1. Das Sonntagsfrühstück mit dem Nachbarn


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Oral,

    An einem Sonntag wurde ich früh wach und wollte gemütlich und ausgedehnt frühstücken. Mit einem unruhigen Gefühl bemerkte meine sehr nasse Muschi, streichelte mich noch im Halbschlaf und bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, wurde ich hellwach. Spontan bekam ich unheimliche Lust auf einen Schwanz. Mir wäre der nächst beste Spritzer gerade recht genug.... 'Einfach nur kurz abspritzen lassen und leersaugen, ....' dachte ich. Am liebsten wäre mir gewesen, gleich neben mir im Bett ein paar kräftige Hoden zum leermachen zu haben. Das musste ich bald einmal ändern! Aber zur Zeit gibt es keinen festen Partner für mich.... Ich verließ schnell mein Schlafzimmer und auf dem Weg ins Bad dachte ich sofort an meinen Nachbarn. 'Na klar, .... der muss jetzt herhalten...', wünschte ich mir und nahm mir vor, ihn zu bitten vorbeizuschauen, in der Hoffnung, er hat heute nicht schon (ohne mich) seine Hoden entleert! Ich telefonierte kurz mit ihm, ob er meinem Frühstück "Gesellschaft" leisten wolle. Er solle sich dann aber schon "vorbereiten" ... Der liebe Kerl willigte natürlich sofort ein! Er selbst hätte wohl auch sehr unruhig geschlafen und gestand mir, sich selbst schon befriedigen zu wollen: "Fanni, du glaubst gar nicht, wie groß mein Druck in meinen Eiern bereits angewachsen ist....!" Knapp zehn Minuten später klopfte er an meine Wohnungstür, als ich den Frühstückstisch gerade vorbereitete. Ich öffnete ihm schnell die Tür und wie ich vermutete, stand er mit bloßer, praller Eichel, die aus ...
    seinem Hosenschlitz frech herausschaute, vor mir. Ich lächelte ihn verzückt an, musterte seine Erektion und begrüßte ihn: "Hallo Wolfgang, ... na das ging ja schnell, ... und du bist ja tatsächlich 'gut' vorbereitet...!" Ich ließ ihn eintreten, bückte mich zu seinem Glied herunter, "... bleib kurz so stehen"! sagte ich leise, und mit einigen gierigen Schmatzern lutschte ein-zweimal herzhaft an seiner kräftigen Eichel. Ein klein wenig Samenflüssigkeit schmeckte ich schon, und wenn ich gewollt hätte, wäre es mir sofort gelungen, alles aus ihm heraussaugen zu können. Aber diesmal wollte ich es langsam und lange genießen und bat ihn zu mir an meinen Tisch. Ich setzte mich, während er an meiner Seite stehen blieb. Seine Eichel schaute immernoch knallhart aus seinem Hosenschlitz - direkt neben meinem Gesicht! Nun öffnete ich seine Hose und zog sie ihm langsam ganz herunter. Ein wunderbarer Anblick: sein dickes kurzes Glied, mit der enorm prallen Eichel, welche die Vorhaut weit zurückdrängte! Es sah wirklich gefährlich "spritzbereit" aus, was sich da vor meinen Augen darbot. Unter dem harten Schwanz von meinem Nachbarn hing sein wunderbar großer und üppiger Hodensack. Ich hatte wirklich nur selten einen so kräftiges, breites Exemplar eines Hodensackes erlebt - mit fast kugelrunden, mächtigen Eiern, welche größer als ein Hühnerei waren! Ich dachte sofort an seinen "Inhalt", prüfte vorsichtig mit meiner Hand das Gewicht seiner Hoden und schaute schmunzelnd zu meinem Nachbarn auf. Der ...
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