1. Böse Mädchen 13


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: BDSM,

    zusammen, als er das hörte: 'Ja spinnt die jetzt. Will sie der auch noch zeigen, wie sie mir einen runter holen?' Sein Entsetzen wurde noch größer: 'Vielleicht darf sie mich dann auch noch wichsen. Eh das wäre ja voll die Kake und peinlich wie sau." Er schaute verärgert nach oben und plötzlich spürte er die kleine dünne Hand von Nicolé an sich. Leicht hat er gezuckt, doch trotz der Peinlichkeit hielt seine Erregung stand. Nicolé hatte keine Sekunde gezögert. Sie stellte sich neben ihn und umfasste seine Erektion: "Wow, der ist ja hart ... und so groß", staunte sie: „Papa seiner ist nicht so groß und hängt immer runter", stellte sie lächelnd fest. Sie konnte sich garnicht wieder trennen und es kam sogar noch schlimmer. Langsam und mit Bedacht, zog sie ihm die Vorhaut zurück und betrachtete interessiert seine Eichel: „Da ist ein Tropfen auf der Spitze", stellte sie freudestrahlend fest. Die Mädchen betrachteten lächelnd ihr Tun: „Ach was? Macht es dich so geil?", fragte ihn Marie. „Nein eigentlich nicht. Das ist peinlich", antwortete Markus mit belegter Zunge. Am liebsten wäre er vor Scham im Boden versunken. Susann sah es ihm deutlich an: 'Ist natürlich blöd für ihn', dachte sie. Aber zu ändern war es jetzt auch nicht mehr. „Naja, wenn wir gewusst hätten, dass du heute hier auftauchst, dann wäre die Kleine nicht hier gewesen. Aber so ist das nun Mal mit den Überraschungen", versuchte Marie sich zu entschuldigen. „Was soll das denn heißen? Ich bin doch kein kleines Kind ...
    mehr.", protestierte Nicolé und ließ etwas beleidigt sein Glied los. „Aber groß bist du auch noch nicht", stellt Marie fest. 'Also da muss ich ihr Recht geben', dachte er, sagte aber nichts dazu. Er war erleichtert, dass Nicolé ihre Hand weggenommen hatte. „Denkst du ich habe noch nie einen Pimmel gesehen? Und das die steif werden, habe ich auch schon gewusst." „Ja ja Kleines. Sollst ja auch deinen Spaß haben und mich stört es nicht und er wird es überleben", sprach Marie. Markus schaute sie böse an: 'Na die hat gut reden, sie hängt ja nicht hier. Aber Recht hat sie trotzdem', gestand er sich resigniert ein: 'Ändern kann ich daran nichts mehr, ich werde es überleben und mein Schwanz steht trotzdem. Das ist vielleicht peinlich.' „Jetzt bekommt er erstmal seine Behandlung und dann gehen wir wieder baden. Was schlägst du vor Susann?" „Ich komme gleich wieder und dann geht es los." Sie kam mit einer Rute zurück und trat nah zu Marie, um mit ihr zu tuscheln: „Holst du ihm einen runter und ich werde ihn mit der Rute peitschen. Ich will mal sehen, wie er sich da macht." „Und mehr nicht?" Susann musste kurz überlegen: „Klar. Dann gehen wir baden und danach kommt er noch mal dran, einverstanden?" „Klaro", bestätigte Marie. „Und nimm ihn hart ran, wenn du ihn wichst!", raunte ihr Susann noch zu. Marie lachte nur. Susann ging in Stellung und schlug ihn erst sanft und dann immer härter mit der Rute auf den Po. Mit einem leisen Aufschrei hatte er beim ersten Schlag heftig zusammen gezuckt. Aber ...
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