1. Böse Mädchen 13


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ich nicht", widersprach Susann. Aber Marie war misstrauisch. Oder war sie eifersüchtig? „Na los, da gehen wir eben zusammen runter", gab sich Susann geschlagen. „Und ihr drei guckt mal, was er da versteckt hat und kommt später nach. Aber wartet draußen, bis wir euch rein holen. Wir müssen erstmal checken was er will und ihn fesseln, nicht das er ausrastet, wegen der Kleinen, okay?" Anja und Berit nickten zustimmend. „Wieso wollt ihr ihn fesseln?", fragte Nicole. 'Na toll, jetzt stellt die Kleine auch noch blöde Fragen', dachte Susann. „Wir machen immer so Spiele mit fesseln. Erkläre du ihr das Anja und sag ihr auch, dass er dann vielleicht nichts an hat. Nicht das sie einen Schock bekommt", sprach Marie und richtete sich sogleich auf: „Wir sollten gehen, sonst haut er uns vielleicht noch ab." „Ist er dann ganz nackisch?", hörte Susann noch im Weggehen von Nicolé. Schnell liefen sie zum Hof und auf dem Weg dahin, wollte Susann noch wissen, was mit der Kleinen werden soll: „Willst du sie mit rein nehmen und zugucken lassen?" „Klar, warum nicht", antwortete Marie: „So klein ist sie ja nun auch nicht mehr. Haare wachsen bei ihr schon und ein bisschen Sexualkunde kann nicht schaden." Eigentlich hatte Susann damit kein Problem, aber: „Und wenn die irgendwo was rumlabbert?" „Ja da müssen wir ihr noch klar machen, dass sie ihre Plapper zu halten hat." 'Wird schon schief gehen', dachte Susann und wunderte sich, dass Marie die Anwesenheit von Nicolé erlaubte, obwohl sie selbst ...
    schlechte Erfahrungen mit ihrem Cousin gemacht hatte. Vielleicht war das aber auch noch eine Art Rache von ihr, nach dem Motte: 'Warum soll es anderen nicht auch so gehen.' Aber darüber wollte sie jetzt nicht mit ihr diskutieren. Es hätte sicher auch nichts gebracht. Wenn Marie etwas bestimmte, dann galt es. Markus wunderte sich, dass hier keiner da war. Hat er doch vor einer Stunde erst, im Vorbeifahren die kleine Berit in diese Richtung fahren sehen: 'Wo sind die bloß', fragte er sich. Gerade wollte er sich sein Fahrrad nehmen und wieder verschwinden, als er plötzlich eine bekannte Stimme hinter sich wahrnahm. „He Markus, willst du schon wieder weg?", rief ihm Susann zu. Augenblicklich drehte er sich um und sah die zwei Mädels auf sich zukommen. Er betrachtete sie interessiert und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. 'Wow, zwei Badenixen. Wo kommen die denn plötzlich her?', wunderte er sich. „Du bist ganz schön mutig, hier wieder aufzutauchen. Hat dir unsere Spezialbehandlung so gut gefallen?", wollte Marie wissen. Sie sprach jetzt nicht mehr von 'Bestrafung'. Es ging den Mädchen auch nicht mehr um 'Bestrafung', vielmehr wollten sie es wieder genießen, einen nackten wehrlosen Jungen hier zu sehen, der dazu noch gepeinigt und gedemütigt wurde. Erst durch Steven waren sie auf den Geschmack gekommen. 'Na wegen dir bin ich bestimmt nicht hier, auch wenn du einen geilen Arsch hast', dachte er: „Ich wollt nur mal wegen Susann ..." 'Da lag ich ja garnicht 'so' falsch', freute sie sich ...
«1234...8»