1. Böse Mädchen 13


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: BDSM,

    in Gedanken, als sie das hörte: 'Er ist wirklich wieder gekommen', ging es ihr durch den Kopf: 'Vielleicht steht er auf Schläge? Dann ist er mein Freund.' Sie malte sich schon aus, was sie mit ihm machen könnte. „Aber hier bekommst du sie nicht allein, jedenfalls nicht gleich", sprach Marie. „Willst du mit reinkommen, wo du schon mal da bist", fragte Susann liebevoll. „Naja, warum eigentlich nicht?", antwortete er fragend und zuckte mit den Schultern. Sie betraten den Hof und Marie schloss hinter ihnen das Tor: „Und? Was sollen wir jetzt mit dir machen?", fragte sie. „Keine Ahnung. Quatschen?" Markus wunderte sich, dass nur Marie und Susann hier waren. „Bloß quatschen ist blöd. Jeder Fremde der hier reinkommt, kriegt eine Extrabehandlung." Susann war angetan von dem Jungen. Dennoch war sie sich mit Marie einig: 'Wenn er was von mir will, muss er auch was vertragen und ich habe auf eine Menge Lust. Und die Clique gehört dazu, vorerst.' Aber beide, sowohl Susann, als auch Markus, wurde jetzt von Marie überrascht: „Also los. Ausziehen und an den Elevator!", befahl sie: „Oder hast du was Anderes mit ihm vor?", fragte sie Susann. „Nein. Und quatschen können wir da auch ... Machst du mit?", fragte sie ihn. „Hab ich denn eine Wahl?" „Nö, haste nicht", antwortete Susann kurz entschlossen und lächelte ihn an. Zögerlich zog er sich das Shirt und die Schuhe aus. „Und was ist mit der Hose?", wollte Marie wissen. „Kannst sie ja ausziehen, wenn sie dich stört." Er war schon jetzt innerlich ...
    sehr erregt und spürte, dass sein Glied anschwoll. Susann ging los und holte die Seile. Er hatte sich unterdessen zu dem Elevator begeben und betrachtete interessiert die Technik. „Alte Technik, aber sie funktioniert noch gut und hält was aus", plauderte Marie. „Ja da kann man bestimmt 'ne Menge mit anstellen", gab Markus ihr Kopfnickend Recht. „Oh ja, das ist wohl wahr", bestätigte sie andächtig und begab sich zur Kurbel. „Streck mal deine Hände vor", bat ihm Susann, als sie heran getreten war. Folgsam hielt er ihr seine Hände entgegen und Susann fixierte sie wieder geschickt: „Bist du dir sicher?", fragte sie ihn dabei. „Nein, aber wenn du es machst, dann ist es irgendwie ... geil?" Ein anderes Wort war ihm nicht eingefallen. „Geil?", fragte Susann noch einmal nach: „Stehst du etwa drauf?" Er wurde rot und verschämt schaute er zur Seite. 'Aha, er steht wirklich darauf ... Aber es ist ihm peinlich, wie süß', dachte Susann und konnte sich ein heimliches Schmunzeln nicht verkneifen. „Hat er jetzt 'geil' gesagt?", wollte nun auch Marie bestätigt wissen und trat heran: „Da bist du ja bei uns genau richtig und vor allem bei Susann. Sie mag es, zu bestrafen." Susann schaute ihn lächelnd an: 'Ob er ahnt, auf was ich stehe?'. Sie erinnerte sich. Damals hat er immer gemacht was sie wollte: 'Ich war immer die 'Bestimmerin'. Und da fiel ihr plötzlich ein, dass er der Junge war, mit dem sie nackt im Heuschober und über die Wiese gelaufen war und das sie ihn da auch an seinem Pimmelchen ...
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