1. Photokunst


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ----------------------------------Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier noch einmal eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: VOREHELICHES [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" ERSTE EHE NEBST NEBENBESCHÄFTIGUNGEN Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung NACH DER SCHEIDUNG: FREI FLOATEND Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht AUSFLUG INS HORIZONTALE GEWERBE Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Der Ausstieg Der Segeltörn WEITER WIEDER ALS "NORMALE" SCHEIDUNGSWITWE Spanische Tage und Nächte und ein Abend in Frankfurt Kontakte mit der freien Wirtschaft Kuchen und Pizza -- aber bitte mit Sahne Es ist viel zu beichten Verführung eines Unschuldigen Saturnalia Photokunst Die mit [] markierten Texte sind ...
    nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte oder mein Gesamtwerk in seinem gegenwärtigen Zustand lesen möchte, melde sich bei mir, möglichst per E-Mail. ---------------------------------- Dies ist ein Kapitel aus meinem Intimleben, auf das ich nicht besonders stolz bin. Aber die Bohème gehört ja auch zu unserem Leben -- und Pornoaufnahmen werden ja von manchen Männern gebraucht, um warm zu werden -- und eigentlich wurde mir ja auch nichts abgebrochen. Aber was rede ich daher wie eine Etepetete-Tante, die den Einbruch des Wahnsinns in ihr Teekränzchen fürchtet -- nichts dergleichen ist geschehen. Aber beginnen wir von vorn. Trudi hatte nun schon fünf Jahre -- oder waren es schon sechs? -- einen Freund, Bernd, einen begabten Künstler, der Grafiken in ähnlichem Stil wie Janssen machte und auch mit diesem befreundet war. Sein Brotberuf war Lehrer für Kunsterziehung an einem Gymnasium. Dort war er "der" Lehrer für Kunst. Er war bekannt dafür, daß er in Stunden, die der Kunstgeschichte gewidmet waren, hemmungslos auch Nackt- und Aktdarstellungen besprach und bei der Besprechung altägyptischer Malerei die Jungen in der zehnten Klasse fragte: "Na, ihr Bengel, woran sieht man, ob hier ein Mann oder eine Frau dargestellt ist? Das wißt ihr nicht? Na hier, die Gestalt mit den breiten Hüften, das ist eine Frau! Ist euch das noch ...
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