1. Geile nackte Insulaner


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Schwul,

    seinen Bauchnabel, kursiert in der reizenden Grube, kraucht dann tastend abwärts, krault den Ansatz der seidigen Schamhaare. Sein Kopf nun auf meiner Schulter, die Augen geschlossen. Ich dringe weiter vor, massiere seinen Schamhügel etwas intensiver, fühle die Erschütterung, den Ansatz seiner nun angeschwollenen Lanze. Ivos Wichsbewegungen werden nun nachdrücklicher, dringender, die Erschütterung teilt sich meinem ganzen Körper mit. Verwirrt stelle ich fest, dass auch ich nicht unbeteiligt bleiben kann, mein Schwanz sich langsam, aber sicher mit Blut füllt, sich schon über meine Oberschenkel erhebt. Links neben mir tut sich ebenfalls etwas. Dragan spreizt seine Beine weiter. Halbsteif bereits sein ansehnliches Rohr. Ich platziere meinen Mund auf seinem Knie, lutsche an seiner Kniescheibe. Sein Schwanz wird noch fester, die Eichel schiebt sich aus der Vorhaut, scheint leicht zu pulsieren. Der Bursche legt den Kopf in den Nacken, beginnt, seine Eier zu kneten. Ich schiebe seine Hand sanft beiseite, ersetze sie durch die eigene, nehme ihm nur allzu gern die Arbeit ab. Dragan atmet heftig, ich rolle seine Nüsse zwischen den Fingerspitzen, lasse sie zart hin und her glitschen. Ich puste einen leichten, warmen Luftstrom über sie, begucke, wie die dunklen Härchen auf seinem Sack erbeben. Meine Zungenspitze kreist um eines seiner Eier, bringt ihn jetzt wirklich zum Stöhnen. Die anderen Burschen lachen, freuen sich, ihren Anführer so erregt zu sehen. Auch sie haben ihre Schwänze ...
    gepackt, wichsen sich in eine gemeinsame Euphorie. Zuckende Muskeln, schnelle Atemzüge weit und breit. Ich nehme gierig den ganzen Sack in den Mund, salzig, männlich das Aroma, sauge an ihm, bis die feinen, hartnäckigen Falten der Haut erweichen, warm und feucht werden. Duftend ein Vortropfen auf Dragans Eichel, den ich süchtig ablutsche. Ivos Körper verkrampft sich. Wie rasend poliert er seinen Schwanz. Dunkelrot die glänzende Eichel. Schnell, rasselnd seine Atemzüge. Seine Bauchmuskeln heben und senken sich heftig, einige letzte Wichsbewegungen, ein Seufzer, fast ein Schrei aus seiner Kehle. Der Junge explodiert, seine Sahne schießt aus ihm heraus wie aus einem isländischen Geiser, ergießt sich über meine Brust, rinnt an ihr abwärts bis zu meinen Schamhaaren. Weitere Ladungen folgen, erreichen nur noch meinen Oberschenkel, versickern im Sand. Ich blicke auf seinen ausgelaugten Zipfel. Ein letzter, sämiger Tropfen hängt an seiner Spitze, mein Zeigefinger bringt ihn auf meine Zunge. Dragan ist nun absolut geil, verreibt die duftenden Spuren auf meiner Brust. Seine dunklen Augen blitzen, als ich seinen Kolben zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, ihn liebevoll streichle. Er hat sich zu voller Größe aufgereckt, zuckt fleischig, prallhart zwischen meinen Fingern. Ich greife den Schaft mit der ganzen Hand, bringe den Jungen zum Keuchen, lasse ihn fühlen, wie mein Griff fester, meine Bewegungen schneller werden. Er schließt nun die Augen, läßt seinen Oberkörper nach hinten in den Sand ...
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