1. Zur Hure erzogen - Teil 12


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    murmelte sie und suchte ein passendes Outfit für mich. „Der Kunde will was zum Auspacken haben. Da, zieh den Slip an.“ Sie warf mir einen knappen String-Tanga zu. „Und ganz wichtig sind ihm Strapse … die da müssten dir passen.“ Sie drückte mir schwarze Nahtstrümpfe samt Strapsgürtel in die Hand. Ich hatte so etwas noch nie angehabt und schlüpfte zuerst in den String. Danach legte ich den Gürtel an und zog mir die langen Strümpfe über die Beine. „Schatzi“, sagte Mama als ich mich ihr so präsentierte, „im Prinzip ist es richtig, dass man zuerst den Slip anzieht. Aber nicht, wenn man vorhat Sex zu haben. Die Männer wollen ja, dass wir die Strümpfe samt Strapsen anlassen. Den Slip musst du aber ausziehen können. Daher zuerst die Strapse, dann der Slip.“ Wieder was gelernt. Als ich mich umgezogen hatte, war sie zufrieden und reichte mir noch einen dazu passenden BH. „Wie gesagt, er mag es etwas Auszupacken zu haben“, sagte sie, als sie meinen skeptischen Blick sah, denn ich trug sonst nie einen BH. „Aber nicht zu viel – also nur Unterwäsche und keine Kleider.“ Auch sie trug eine ähnliche Kombination wie ich – naturgemäß mit einem E-Cup-BH für ihre Silikontitten, während für mich ein B-Cup reichte. Wir waren kaum fertig, als es an der Tür läutete. Meine Mutter bat den Kunden herein und erledigte das Finanzielle bevor sie mich ihm vorstellte. Dass wir Mutter und Tochter sind, sagte sie nicht. Er war offensichtlich zufrieden mit dem was er sah. Aber auch er sah nicht schlecht aus ...
    – Typ „erfolgreicher Geschäftsmann“. Mama und ich zogen ihn unter vielen Küssen und Gestreichel gemächlich aus. Aber auch unser Liebhaber blieb nicht untätig und betatschte uns gierig. Besonders angetan hatten ihn Jennys Megatitten. Ihr BH fiel als erstes, und er vergrub sein Gesicht gierig in ihrem Busen. Mama unterstützte ihn und drückte seinen Kopf gegen ihren Vorbau. Ich stellte mich derweil hinter ihn und befreite ihn von seiner Boxershort. Dann drückte ich mein Geschlecht gegen seinen Hintern und streichelte seinen bereits nackten Rücken und seine Brust. Jenny bugsierte ihn zum Bett wo er sich auf dem Rücken niederließ und sie über ihn krabbelte. Sie bewegte ihren Kopf ständig küssend von seinem Hals über Brust und Bauch in Richtung seines Schwanzes, der sich bereits freudig regte. Mit der Spitze berührte sie die pralle Eichel, fuhr darüber und formte schließlich mit den Lippen ein O. Dann führte sie seinen Pimmel langsam in ihren Mund. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. Immer wieder fuhr sein Schwanz in ihren engen und heißen Rachen. Der Anblick erregte mich, aber gleichzeitig war ich auch etwas unschlüssig neben den beiden gekniet, weil ich nicht so recht wusste, was ich tun sollte. Mama merkte das und gab mir mit den Augen einen Wink, dass ich mich um den Kopf des Kunden kümmern sollte. Ich verstand was sie meinte und beugte mich zu ihm hinunter. Wir sahen einander in die Augen. Gleichzeitig ...