1. Zur Hure erzogen - Teil 12


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    nicht küssen. Und vielleicht hatte sie ihm auch erzählt, wie gerne ich schmuste. Außerdem war er ja privat hier, denn ich hatte ja kein Geld verlangt. Er saugte wild an meiner Zunge und ließ sein Becken fallen. Sein Steifer stieß ungebremst in mich und wir stöhnten beide laut auf. Ich drückte ihn von mir weil ich wollte, dass er nochmals zustieß. Er hob sein Becken an und ließ es jetzt nicht nur fallen, sondern stieß mit Kraft zu. Sein Schwanz drang ganz tief in meine feuchte Spalte ein und ich genoss das herrliche Gefühl, dass sein heißer Schwanz mich vollkommen ausfüllte. Ich hob meine Beine noch mehr an und legte sie um seinen Körper, um ihn noch intensiver in mir zu spüren. Ich spannte meine Muskeln an und er fühlte, wie meine Fut seinen bebenden Schwanz fest umschloss. Er stieß immer und immer wieder fest zu, und ich sah in seinen Augen, wie geil es uns beide machte. Wie in Ekstase stöhnten wir. „Schneller … fester … besorg‘s mir“, schrie ich, während ich meine Fingernägel in seine Schulter stieß. Das machte ihn nur noch wilder. „Komm!“, forderte er mich auf. Ein Wunsch, dem ich mich weder entziehen wollte noch konnte. Meine Muschel begann zu zucken, und er wusste, dass es bei mir gleich soweit sein würde. Ich stöhnte immer lauter und krallte mich in seinen Rücken. Meine geile Möse zuckte und ich schrie meinen Orgasmus heraus! Er stieß dabei wild in mich bis auch er sich aufbäumte und seine Eier in meinen Unterleib entleerte. Dann sank er auf mir zusammen und küsste mich ...
    zärtlich. „Du bist ein Wahnsinn!“, sagte er, während er mein Gesicht streichelte. Als Martin gegangen war, sah ich am Handy, dass meine Mutter in der Zwischenzeit mehrmals angerufen hatte. „Ich brauch dich. Hast du am Nachmittag schon etwas vor?“ fragte sie mich aufgebracht als ich zurückrief. Sie war in dem Studio, in dem sie arbeitete. Der Grund für ihre Aufregung war, dass sich ein Kunde für einen Dreier angemeldet hatte, aber die dafür vorgesehene Kollegin kurzfristig krank geworden war. Und die anderen Kolleginnen waren auf Urlaub. Da Mama den Freier nicht enttäuschen wollte, war sie auf die Idee gekommen, dass ich einspringen könnte. Das war nicht risikolos, denn in meinem Alter hätte ich ein Puff nicht mal betreten, geschweige denn dort Sex haben dürfen. Aber natürlich reizte es mich, die Bordell-Atmosphäre zu genießen. Ich war bisher erst zwei Mal kurz dort gewesen, um meine Mutter abzuholen. Eine halbe Stunde später stand ich vor der Studiotür, und meine Mutter holte mich schnell hinein, um zu verhindern, dass mich jemand sehen könnte. Außer meiner Mutter war niemand anwesend. „Super, dass du gekommen bist“, freute sie sich. „Wir müssen dich aber ein bisschen herrichten, damit du älter aussiehst.“ Im Badezimmer half sie mir mich zu schminken. Sie zeigte mir dabei einige Tricks, wie ich reifer, aber auch nuttiger und verruchter aussehen konnte. Nach einer halben Stunde waren wir mit meinem Styling zufrieden und sie führte mich vor einem großen Schrank. „Mal sehen …“, ...