1. Der Banktermin meiner Mutter Teil 01


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    wie immer ein gutes Resultat herausholen. So wird es sein und beendete rasch wieder mein Kopfkino. Es war auch völlig still in dem Besprechungszimmer, keine verdächtigen Geräusche wie rhythmisches Quietschen oder so. Aber die Tür war bestimmt gut gedämmt, und ich saß auch einige Meter davon entfernt. Inzwischen waren ca. 20 Minuten vergangen, ohne dass die Tür des Besprechungszimmers mit der Nummer drei aufgegangen war. Der ebenfalls wartende ältere Bankkunde sah zu mir herüber und machte mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand, den er zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand, die einen Kreis bildeten, steckte, rhythmische Vor- und Zurückbewegungen und deutete dabei auf das Zimmer, in dem meine Mutter sich mit den drei Herren aufhielt. Er grinste dabei und ich sah seine gelben hässlichen Zähne. Seine Beule in der Hose war immer noch unübersehbar, schließlich hatte auch er meiner sexy gekleideten Mutter hinterhergeschaut und dass auch sein Kopfkino auf Touren war, konnte ich aus seiner Handbewegung schließen. Langsam wurde mir langweilig, da ging endlich die besagte Tür auf, doch was ich dann sah, schockierte und erregte mich zugleich! Meiner Mutter hatte die Besprechung sichtlich zugesetzt oder anders ausgedrückt, sie hatte deutlich Spuren hinterlassen, was besonders in ihrem Gesicht zu erkennen war. Es glänzte so seltsam verschwitzt, wie von einer Art Schleim überzogen. Von ihrem Kinn hingen ein paar schleimige Fäden herunter, die langsam in ihr üppiges Dekolleté ...
    tropften. Auch in ihrem Haar klebten einige weiße Fäden und ihr Lederrock war um einiges hochgerutscht und hatte auch ein paar weiße Flecken abbekommen. Sie stöckelte auf mich und den weiteren wartenden älteren Herrn neben mir zu, wobei ihr Blick etwas verstört wirkte. Bei dem älteren Herrn regte sich bei dem Anblick meiner offensichtlich mit Sperma zu gespritzten Mutter wieder seine Beule in der Hose, und er grinste erneut zu mir herüber, wohl wissend, was meine Mutter erdulden musste. Meine Mutter setzte sich wortlos neben mir hin und der noch weiter hochgerutschte Rock gab den Blick auf ihre schwarzen Strapsen frei, deren Bänder den Saum ihrer Nahtnylons festhielten. Herr Dr. Müller und die beiden übrigen Bankangestellten gingen auf den immer noch wartenden älteren Herrn zu und unterhielten sich kurz mit ihm. Ich konnte leider kein Wort verstehen, doch der heitere Gesichtsausdruck des älteren Herrn ließ nichts Gutes erahnen. Meine Mutter atmete noch heftig vor Erregung, so dass ihre üppigen Brüste auf und nieder wogten. Die Situation, die sich jetzt einstellte, überraschte mich total. Anstatt die Bank jetzt mit mir zu verlassen, wurde meine Mutter von Herrn Dr. Müller aufgefordert, ihm und dem ihm folgenden älteren Herrn hinterher zu gehen. Ihr fiel das Laufen auf den hohen Absätzen sichtlich schwer, sie zog ihren Lederrock auch nicht mehr herunter, so dass jetzt für alle ihre Strapsen zu sehen waren. Meine Mutter stöckelte mit ihren High Heels den beiden Herren hinterher, ...
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