1. Der Banktermin meiner Mutter Teil 01


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    Zuerst saßen wir zusammen nebeneinander im Vorraum der Besprechungszimmer auf bequemen schwarzen mit Leder bezogenen Bürosesseln. Sie war aufgeregt, nahm ihren Schminkspiegel heraus und zog sich mit dem roten Lippenstift ihre Lippen nach. Ihre Augen waren perfekt schwarz umrandet und bedurften keiner Korrektur. Sie steckte den Schminkspiegel samt Lippenstift wieder in ihre schwarze Lackhandtasche und stellte diese auf den weißen Fliesenboden. Sie schaute zu mir herüber und leckte sich über die rot glänzenden Lippen. Ich sah sie von der Seite an, dabei kam ihr enormer Vorbau gut zu Geltung. Der Push-up-BH war doch etwas übertrieben, doch sie wollte auf Nummer sicher gehen, dass sich die Bluse auch schön unter dem Druck ihrer vollen Brüste spannte. Der enge Lederrock presste ihre Oberschenkel zusammen und man konnte sich denken, wie heiß es unter diesem Rock in ihrem Schritt sein musste. Ihre Nahtnylons endeten mit der Hochferse in schwarzen Lacklederstiefeletten mit 12 cm hohen Metallabsätzen. Als sie aufgerufen wurde, um dem Bankangestellten in sein Besprechungszimmer zu folgen, fiel es ihr sichtlich etwas schwer aufzustehen, so war sie mit ihrem Lederrock auf dem Leder des Bürosessels festgeklebt. Sie stöckelte, etwas um ihr Gleichgewicht kämpfend, mit den Lacklederstiefeletten über den weißen Fliesenboden, wobei die Metallabsätze laut krachende Geräusche von sich gaben. Zu dem lauten Tacken ihrer Absätze hörte man noch das Knarzen des Lederrockes und um das erregende ...
    Geräuschbild zu vervollständigen, konnte man noch heraushören, wie die Nahtnylons ob der Enge des Lederrockes aneinander rieben und Knistergeräusche verursachten. Sie hatte ein paar Meter zu laufen, bis sie das Zimmer mit der Nummer drei erreicht hatte, nicht nur mir machte die erotische Rückansicht meiner Mutter Freude. Auch ein weiterer älterer Bankkunde, der nicht weit von mir saß, war sichtlich vom Auftritt meiner Mutter erregt, ich sah es an der Wölbung in seiner Anzughose. Sie hatte das Zimmer mit der Nummer drei erreicht, klopfte an und wurde von Herrn Dr. Müller hereingebeten. Ich ahnte, dass ich sie eine Weile nicht wiedersehen würde. Aber dass es so lange dauern würde, darauf war ich nicht eingestellt. Etwas seltsam fand ich, dass nach ein paar Minuten nacheinander zwei weitere Bankangestellte in das Besprechungszimmer von Herrn Dr. Müller gingen. Dabei ging immer nur kurz die Bürotür auf, und ich versuchte von meinem Platz aus meine Mutter in dem Zimmer zu erspähen. Beim ersten Öffnen der Tür meine ich meine Mutter noch im Bürostuhl gegenüber von Herrn Dr. Müller sitzen gesehen zu haben, beim zweiten Öffnen meine ich sie stehend mit vorn über gebeugtem Oberkörper gesehen zu haben. Die Bankangestellten werden doch wohl nicht meine Mutter ... . In meinem Kopfkino malte ich mir kurz aus, wie sie von ihnen nacheinander oder auch zusammen gefickt wurde. Aber das wird bestimmt nicht so sein, sie wird mit allen drei Männern hart aber sachlich um Zinsen und Fonds feilschen und ...
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