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Die Haushälterin
Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,
„Wirst du das irgendwann begreifen und an der Tür sein, wenn ich heimkomme!" „Ja, ich begreifen ab die heute ich warten, bis du kommen. Maria dich begrüßen, gute Herr." „Na, ich weiß ja nicht" zog der Mann seinen Gürtel aus der Hose und legte zwei Enden zusammen. „Ich glaube, damit du es besser verstehst, bekommst du von mir sechs halbe über gestriemt, drei auf jede Arschbacke. Los dreh dich um!" Die kleine beeilte sich und kniete sich nun in den Ledersitz, während sie sich mit den Schultern auf die Rückenlehne legte. Ihr schwarzes Haar fiel lang über den Sessel. Die Arme verschränkte sie hinter dem Kopf. Es lag Übung in ihren Bewegungen. Der pralle Hintern war maßgerecht heraus gestreckt. „Damit lässt sich arbeiten," dachte der Mann, bevor er sich wieder der biederen Haushälterin widmete. „Herrgott, deine Fotze stinkt. Wie lange hast du dich nicht mehr gewaschen!" „Herr mir befohlen ich nix waschen Fotz. Ich stinkende kleine Pony bis Herr mir verzeihen, dass ich machen Frau mit ganze Faust ohne Erlaubnis." „Oh Scheiße" schmunzelte er in sich hinein, dass war vor 3 Tagen und Susanne musste mit ihr das Zimmer teilen. Er grinste innerlich, denn die Kleine vor ihm muffelte erbärmlich. Er musste zugeben, dass ihn der Geruch nicht kalt ließ. Es hatte etwas von Läufigkeit, so wie sie sich präsentierte und wie um zu prüfen, langte er ihr mal an de Busch und versuchte das Schleimtal zu finden. „Ganz verklebt." riss er der Knienden ein paar Schamhaare aus, was diese mit einem hellen ...