1. Die Haushälterin


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Wer gerne an die Tore der unendlichen Liebe klopfen möchte und seine schuldigen Gedanken in emanzipierter Gleichberechtigung ihren Lauf lässt, ist hier falsch. Das hier ist Pornografie und vermutlich - aus dem Blickwinkel dieses Genres betrachtet - noch nicht mal besonders bemerkenswerte. Aber, keine meiner Figuren macht mir mehr Spaß als Maria. Viel Freude beim Lesen. * „Maria!" grölte er, als er die Haustür hinter sich verschloss und seinen Aktenkoffer bei der Garderobe abstellte. „Komm sofort her du Schlampe." Im ersten Stock konnte man es aufgeregt poltern hören und mit tapsigen Schritten bemühte sich die kleine Italienerin eilfertig zu ihrem Arbeitgeber hinunter. Der Mann wartete mit verschränkten Armen auf sie und wunderte sich keineswegs über den verwegenen Anblick, den das Mädchen ihm bot. Warum auch, er hatte sie ja heute Morgen so rausgeputzt. Die kurzen Stampfer steckten in schwarzen halterlosen Strümpfen zu denen sie Pantoletten von Janosch trug. Ihre Fut bedeckte eine weiße Servierschürze, die sie sich straff um den Kugelbauch gebunden hatte, ansonsten war die Fotze schlüpferlos. Die feisten Titten trug sie blank darüber. Ihr Milchgeschirr baumelte prall und etwas formlos wie Trinkschläuche an einem Rucksack vor der pummeligen Schwarzhaarigen. Ihr Körper war sichtlich behaart. Ein schwarzer Pflaum bedeckte ihre Arme und Beine und zog sich wie eine schmale Straße von Ihrer Spalte zum Bauchnabel. Unter ihren Achseln schimmerte es buschig. Am ganzen Körper trug ...
    sie billigen Schmuck: Alles Goldimitate, diverse Armreifen und viel zu große Ohrringe für ihre kurze Statur. Zu dem an und für sich hübschen Gesicht, passte das ganz und gar nicht. Ihr verführerischer Mund den vollen Lippen, die genauso übermäßig geschminkt sind, wie ihre dunkelbraunen Augen wurden so klar unter Wert verkauft. Keine Frage, sie sollte billig und ordinär aussehen, was Maria ohne Zweifel auch tat. „Herr, ich in große Badezimmer sauber gemacht." stammelte sie aufgeregt. „Ich nicht hören, wie kommen nach Haus." „Soll ich vielleicht demnächst noch Klingeln, wenn ich nach Hause komme!" „Nein Herr, ich nichts wissen. Maria immer machen gute Arbeit." Der Mann nahm sie und schob sie grob aus dem Treppenhaus in eine großzügige Diele. Er packte sie an ihrem linken Arm und zerrte sie in einen Ledersessel, bevor er sich eine Zigarette ansteckte und lässig eine Hand in seiner grauen Anzughose verschwinden ließ, während er genüsslich rauchte. Der grobe ist ein sportlicher Typ, mindestens 1,90 groß, nicht mehr ganz schlank und mindestens 15 Jahre älter als die Kurze unter ihm, die nun schuldbewusst die Augen senkte. „Maria, wann pflege ich für gewöhnlich nach Hause zu kommen?" Die schwarzhaarige blickte ihn fragend an. „ Die Uhrzeit du dummes Ding!" brüllte er und zeigte auf die alte Standuhr, die zwischen den beiden Dielenfenstern stand. „Ah," fiel es Maria sichtlich erleichtert ein, „gegen die halbe sechse." „Und wie spät ist es jetzt?" „Kurz nach die halbe sechse, Herr." ...
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