1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ich nun so richtig durchgeschüttelt wurde. Der Schmerz des Eindringens war jedoch war immer noch dominierend. Ein bislang unbekanntes Gefühl war allerdings auch zu verspüren. Der fremde Schwanz in meinem Darm drückte bei jedem Stoß auf meine Prostata. Es fühlte sich erst so an als ob ich urinieren müsste. Das war mir natürlich voll peinlich und so unterdrückte ich es so gut es ging. Ich hoffte nur, dass der Mann schnell zum Orgasmus kommt und von mir ablässt. Nach einer gefühlten Ewigkeit war es dann soweit. Mit einem lauten Grunzen entlud er sein Sperma in meinen Darm. Sein Schwanz erschlaffte und flutschte aus meinem Arsch. Ich spürte wie sein warmes Sperma aus meinem After zwischen die Pobacken floss. Einer der beiden anderen wollte nun dass ich ihn zu einem Sofa, welches in einer Ecke dieses Raumes stand, begleite. Also kletterte ich von dieser unbequemen Liege und trottete hinter ihm her. Er setzte sich hin, umfasste meine Hüften und drehte mich sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann musste ich mich auf seinen hochaufragenden Penis setzen. Auch diesmal war der Moment des Eindringens sehr schmerzhaft sodass ich mich nur sehr zaghaft auf seinen Schwanz setzte. Es war nicht mehr ganz so schlimm wie vorhin aber doch noch sehr unangenehm. Wenigstens konnte ich nun die Eindringtiefe und den Rhythmus bestimmen. Das machte es schon deutlich erträglicher. Der dritte Mann stellte sich nun vor mein Gesicht. Dessen Schwanz war nicht komplett steif. Er griff mit einer Hand ...
    nach meinem Hinterkopf und mit der anderen drückte er seinen Schwanz auf meine Lippen. Ich sollte ihn jetzt wohl in den Mund nehmen. Mir graute vor dem Gedanken einen Schwanz im Mund zu haben. Ich mochte Oralverkehr schon bei meiner Ex nicht wirklich. Der Gedanke an übelriechende säuerlich schmeckende Flüssigkeit kam wieder hoch. Und jetzt soll ich auch noch einen Schwanz lutschen. Was soll´s ich habe mich nun mal entschieden für Geld Sex anzubieten und das mache ich jetzt auch! Also griff ich mit einer Hand nach dem schlaffen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Zu meinem Erstaunen schmeckte der Schwanz überhaupt nicht ekelig. Das war fast schon so wie am Daumen lutschen -- nur dicker eben. Ich fand sogar langsam Gefallen an der ganzen Sache. Wenn nur mein Anus nicht so brennen würde! Trotzdem war das schon alles in allem eine sehr geile Situation. Ich reite einen wildfremden Mann mit meinem Arsch und blase einem andern, ebenfalls wildfremden Mann den Schwanz. Also wenn mir das einer vor drei Wochen erzählt hätte -- ich hätte ihn glatt für verrückt gehalten. Ich lutschte den Schwanz was das Zeug hielt. Dies zeigte auch bald deutlich Wirkung. Ein stattlicher praller Penis füllte meine Mundhöhle voll und ganz aus. Mit meiner Hand konnte ich bis jetzt verhindern, dass die Eichel zu tief in meinen Rachen vorstößt. Ein paarmal spürte ich schon einen leichten Würgereiz. Plötzlich sagte der Mann ich solle die Hand weglassen. Ich ahnte nichts Gutes. Und so kam es dann auch. Kaum hatte ich ...
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