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Mein Weg zum Dienstleister
Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,
kapiert!" sagte der Mann in forschem Ton und wandte sich von mir ab. Wieder nickte ich wortlos und zog ab. Mein erster Kontaktversuch war also schon mal in die Hose gegangen -- Na Toll. Mittlerweile waren noch viel mehr Gäste eingetroffen. Ich schätze es waren nun so an die 60 oder 70 Männer hier und es wurden immer mehr. Plötzlich kam ein Mann auf mich zu und sprach mich an. „Sind sie Frei?" meinte er. Ich zuckte mit den Schultern und bejahte die Frage zögerlich. „Dann kommen sie jetzt mit bitte" Ich folgte dem Mann in ein Nebenzimmer. Zwei andere Männer waren bereits da und musterten mich durch ihre Masken genau. „Wurdest du schon mal in den Arsch gefickt?" fragte mich einer der Männer. Ich verneinte. „Na also!" meinte er und wies mich an mich rücklings auf eine Liege zu legen. Nun war es wohl soweit dachte ich. So findet also meine „Entjungferung" statt -- hier und jetzt. Ich zitterte wieder am ganzen Körper als ich mich auf die Liege begab. „Du musst keine Angst haben! Wir wollen, dass es auch für dich ein schönes Erlebnis wird. Ganz schmerzfrei kann es allerdings nicht werden. Aber das überstehst du bestimmt auch. So wie viele vor dir"! Ich legte mich auf die viel zu kurze Liege. Da ich nicht recht wusste wie ich mich positionieren soll war mir einer der Männer behilflich. Meine Schultern lagen nun am oberen Ende, mein Gesäß am unteren. Der Kopf und die Beine baumelten nach unten. Das war wahnsinnig unbequem. Zu meinem Erstaunen begann einer der Männer mich zu ...