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Mein Weg zum Dienstleister
Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,
hätte das wohl keine Minute mehr ertragen können. Gleich darauf befreiten sie meine Arme von den Ketten und führten mich zu einer Art Holzbock. Ich musste mich bäuchlings darauflegen. Sofort wurden meine Arme und Beine an dafür vorgesehenen Ringen befestigt. Ich war so nicht in der Lage mich auch nur ein klein wenig zu bewegen. Als nächstes wurde ich von einem der Herren gefickt. Richtig hart und ohne Rücksicht auf meinen schmerzenden Anus. Der andere schlug währenddessen mit einer Lederpeitsche auf meinen Hintern und meinen Rücken ein. Mit jedem Schlag wurde der Schmerz größer. Ich biss so fest ich konnte auf den Knebel und versuchte mich abzulenken. Doch der Schmerz war dominierend. Ich stöhnte so laut es eben ging und wünschte mir nur noch, dass dies endlich aufhört. Als der erste seinen Saft in mich gepumpt hatte, war sofort der andere zur Stelle. Auch er stieß unglaublich hart zu. Wenigstens musste ich jetzt keine Peitschenhiebe mehr ertragen. Dagegen ist das gefickt werden geradezu erholsam! Dummerweise war dieser aber sehr ausdauernd und so dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis er endlich zum Höhepunkt kam. Die beiden machten mich wieder los und entließen mich wieder nach draußen. Einer meinte noch, dass ich das gut gemacht hätte und gab mir zum Abschied noch einen Klapps auf meinen schmerzenden Hintern. Ich wollte nur noch raus, meinen geschundenen Körper unter die Dusche bringen und mir das Sperma aus den brennenden Arschbacken waschen. In der Dusche kamen mir dann ...