1. Mein Weg zum Dienstleister


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: BDSM,

    mich vor sie hin und nahm ich einen der drei Schwänze in den Mund während ich die anderen beiden mit meinen Händen bediente. Dadurch dass die drei vorher schon heftig onaniert haben ging hier alles sehr schnell. Der Schwanz in meinem Mund explodierte schon nach wenigen Minuten. Ein weiterer Schwall Sperma füllte meinen Mund. Ich war noch mit runterschlucken beschäftigt da drängte sich auch schon der zweite an meine Lippen. Doch kaum hatte ich meine Lippen über seine Eichel gestülpt, da ejakulierte auch er. Eine saftige Ladung floss mir aus dem Mundwinkel. Ich konnte nicht so schnell schlucken. Das Zeug war doch zäher als ich dachte. Ich schickte mich also an den dritten und letzten Herren dieser Runde zu bedienen. Doch auch er spritze mir sein Sperma ins Gesicht noch bevor ich noch richtig loslegen konnte. Da kniete ich nun. Über und über mit Sperma zugesaut. Ich konnte erst kaum was sehen, da mir die letzte Ladung auch ins Auge ging. Doch nach mehrmaligem Wischen und prusten stand ich auf und wollte erstmal nur mal Duschen. Die Herren hatten Verständnis und ließen mich gehen -- erstmal. Auf dem Weg zur Dusche fühlte ich mich ziemlich ausgelaugt. Auch mein Arsch brannte wie Feuer. Als besonders unangenehm fand ich das Sperma welches nicht nur übel roch, sondern auch noch überall an meinem Körper klebte. Die anderen Herren an denen ich vorbeikam allerdings fanden Gefallen an meinem Aussehen. Sie nickten durch die Bank zufrieden. Ganz so als wollten sie sagen „gut gemacht!". ...
    In der Dusche traf ich auf Christian. Er schien sehr mitgenommen. Ich sprach ihn darauf an und er meinte nur kurz „Die sind teilweise ganz schön durchgeknallt. Sie haben mich in der BDSM Kammer so richtig rangenommen. Ganze zehn Männer haben mich durchgefickt. Dabei haben sie auch noch ihren sadistischen Neigungen freien Lauf gelassen. Mann -- ich war kurz davor abzubrechen. Aber ich brauche die Kohle! Ach Scheiße Mann! Lass uns nicht darüber reden!" Ich sah die Striemen auf seinem Hintern und hoffte nur, dass mir das erspart bleibt...... Hier sollte ich mich irren! Nach dem Duschen bin ich sofort wieder rausgegangen. Ich traf auf den Veranstalter dieses Events. Er nahm mich kurz zur Seite und meinte nur, dass schon ein paar Bonuszahlungen auf meinem Konto wären und ich so weitermachen soll. Scheinbar waren die Herren bis jetzt ganz zufrieden mit mir. Naja -- und ich war es ja auch -- mit mir und mit meinen Bonis.... Zwei ältere Herren kamen auf mich zu und fragten ob ich sie den begleiten würde. Mit einem Lächeln bejahte ich und folgte ihnen in ein großes dunkles Zimmer. Sofort fielen mir allerlei Ketten, Andreaskreuze, und sonstige Folterwerkzeuge ins Auge. Kaum sind wir in diesem Raum angekommen da änderte sich auch schon der Tonfall der beiden. Einer herrschte mich plötzlich an ich solle stehenbleiben. OK -- dachte ich -- wenn das alles ist. Er befestigte an meinen „Armbändern" schwere Ketten die genau über mir von der Decke baumelten. Kaum war dies geschehen da betätige ...
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