1. About Me & Kerstin & das Sommermärchen Par


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    versteht sich. Das andere Trinkgeld rechnen wir später ab.&#034 Schaute mich schmunzelnd an und wusste genau, was sie wollte. Nur Klaus verstand nichts von dem was sie da gerade andeutete. Mir schwante da schon böses, was auch so bestätigt wurde. Sie winkte wenig später eine der gut aussehende Servicekräfte herbei und teilte dieser ihr begehren mit. Und bat auch darum, uns ein Taxi zu bestellen. Die Rechnung beglich Klaus sehr großzügig und als unser Taxi da war, hatten wir auch unseren Abschiedstrunk hinter uns. Vor der Tür stand eine Mercedes-Benz E-Klasse als Kombi. Am Steuer saß ein junger Mann südländischen Typs von maximal 30 Jahren, eher etwas jünger. Wie dem auch war, wir machten es uns auf der Rücksitzbank bequem, so gut dies klappte. Die Fahrt im Taxi sollte länger dauern als zu Beginn gedacht. Der Grund hatte einen Namen und der lautete schlicht und ergreifend Kerstin. Sie war denn so scharf wie Nachbars Lumpi. Und dies ließ sie ihren Mann mehr wissen, als ihm lieb war. Sie knabberte voller Lust an seinem Ohr. &#034Du bist fällig. Jetzt und hier, ich will dich in mir spüren!&#034 Drehte seinen Kopf in ihre Richtung und küsste ihn mit voller Leidenschaft. Dabei schob sie ihm die Zunge so weit hinein wie es gerade ging. Zwischendurch schaute sie mich an und drängte mir ihren Gatten regelrecht für eine Kussorgie auf. Abgeneigt war ich keineswegs und so tauschte ich mit Klaus einige heiße Küsse aus. Und Kerstin? Die wollte noch mehr und weitergehende Aktivitäten. Und ...
    zwar jetzt und sofort auf der Rücksitzbank dieses Taxi. Streichelte erst die Innenseiten seiner Schenkel und griff beherzt in seinem Schoss zu, was ihn nicht unberührt ließ. Er zuckte kurz auf, während unsere Zunge ihr lüsterndes Spiel miteinander getrieben hat. Doch damit noch lange genug. In Kerstin brodelte ein feurig, notgeiler Vulkan, der gerade am Aufkochen und explodieren war. Dann war da ja noch unser Chauffeur? Der versuchte vergeblich die Ruhe zu bewahren. Er rutschte zwar ungeduldig hin und her und schaute immer wieder nach oben in den Rückspiegel, um zu sehen, was gerade hinter ihm passierte, aber er konnte einem doch leidtun, war er doch nur Zuschauer. Interessant wurde es für ihn dann wieder, als Kerstin den Gürtel von Klaus seiner Hose sowie den Hosenbund öffnete und ihre Hand in seinen Shorts eintauchen und verschwinden ließ. Spielte dort ein wenig &#034Taschenbillard&#034 mit den Eiern von Klaus und holte als Gipfel auch noch sein &#034Ich-bin-geil&#034-Messstab ans Tageslicht. Damit nicht genug, &#034erlaubte&#034 sie ihrem Mann, sich unten herum zu entblößen. Kerstin war eine versaute Lady, was sie uns wieder bewies. Sie ließ den Luststab locker, aber doch bestimmend durch die Hand gleiten. Und der Stab nahm zügig Haltung an. Währenddessen küssten Klaus und ich uns auf Gedeih und Verderb. Seine Hand glitt dabei voller Geilheit und Neugier über Brüste, massierte und knetete sie nach voller Lust. In einer Kusspause schaute ich Kerstin an und sie mich. &#034Ich ...
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