1. About Me & Kerstin & das Sommermärchen Par


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    genoss. Über was für flinke Hände sie verfügte, hatte ich schon mehr als einmal erlebt und genießen dürfen. Und mein Verlangen, mich schutz- und hilflos in ihren Händen zu sehen, wuchs mit jeder Sekunde, wo ich ihr zuhörte, auch wenn es wahrscheinlich auch schmerzhafter Natur sein sollte. Ich war hart im Nehmen...dachte ich zumindest. In den zurückliegenden Jahren hatte ich reichliche Erfahrungen sammeln können, sowohl positiver als auch negativer Art. Und Klaus? Der war denn in den vergangenen Minuten auch sehr still geworden. Er klebte ebenfalls an den Lippen von Kerstin. Ich nahm wohl nicht zu Unrecht an, dass ihn die Ausführungen seiner göttlichen Gattin ebenso wenig kalt gelassen haben, wie sie mich kalt ließen. Um diesen Sachverhalt zu kontrollieren, streifte ich den rechten Schuh ab und ließ diesen Fuß auf Entdeckungsreise gehen. Klaus schaute mich eher überrascht als entsetzt an, als er meine Aktivitäten zur Kenntnis nahm. Ich &#034sprengte&#034 seine Beine auseinander und tastete mich langsam nach oben. Nur gut, dass man hier nicht so weit auseinander saß, denn ich konnte so schalten und walten, wie es mir gerade beliebte. Im Zentrum seiner Lustbefriedigung eingetroffen, ließ ich meinen Fuß ein wenig hin und her gleiten. Dass sein bester Freund Haltung angenommen hatte, schien ihm gerade zu missfallen oder anders formuliert, es war ihm unangenehm. Aber welcher Typ konnte denn widerstehen und/oder inneren Widerstand leisten. Im Grunde niemand! Auch Klaus nicht. Ich ...
    massierte sein gutes Stück nach Belieben. Mal lieb und artig und mal genau in die andere Richtung gehend. Er versuchte standhaft zu bleiben und den Coolen zu spielen. Doch sein schauspielerisches Talent ließ zu wünschen übrig. Ach Kerstin nahm natürlich sein Verhalten zur Kenntnis. Wie aus Versehen fiel ihr etwas zu Boden und sie beugte sich herab, um dies aufzuheben. Bei dieser Gelegenheit blickte sie selbstverständlich auch unter den Tisch auf die andere Seite zu ihrem Mann und erblickte dort meinen Fuß zwischen seinen Schenkeln. Nun war auch ihr klar, was für &#034Probleme&#034 er hatte. Wieder normal sitzend, näherten sich ihre Lippen meinem ihr zugewandten Ohr. Ihre Nachricht war nicht nett, aber man kannte sich und wusste es zu bewerten. &#034Du bist und bleibst eine nicht zu therapierende Schlampe!&#034 Sagte dies und wusste eigentlich nur zu genau, dass sie kein Deut besser war als ich! Und ich konnte ja auch nichts dazu, dass ich meine sexuellen Wünsche und Fantasien gern umsetzte, ganz gleich in welcher Konfiguration dies machbar war, auch egal ob zu zweit oder zu mehreren Personen. Verhängnisvoll wäre es nur, wenn dies bekannt würde in Bezug auf meine berufliche Tätigkeit. Was würden meine beiden Chefs sagen? Also bleibt es besser mein Geheimnis. Zur vorgerückten Zeit schaute Kerstin erst auf ihre Armbanduhr und dann in die Runde. &#034Ich denke, es wird Zeit aufzubrechen. Schatz, du darfst uns beide sehr gern einladen und die Rechnung begleichen inklusive Trinkgeld ...
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