1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Speichel. Esteban fing ihren funkelnden Blick ein und weidete sich an ihrer Hilflosigkeit, als er seine Finger auf Tauchkurs schickte, wo er sie die Rundungen ihres Oberkörpers abstreichen ließ um letztlich auf ihren Brüsten zum ruhen zu kommen. Einen Wimpernschlag lang tat er gar nichts, schaute ihr nur tief in die zornigen Augen, um dann jäh das weiche Fleisch ihres Busens zu quetschen, dass sie aufstöhnen musste, ob sie wollte oder nicht. Grob knetete er sie durch das synthetische Material der Uniform und amüsierte sich über die Gefühle, die diese unliebsame Behandlung ihren Zügen entlockte. "So beherrscht... du solltest etwas lockerer werden Liebes, lass es ruhig raus, ich weiß das es dir gefällt." flüsterte er ihr hinterhältig ins Ohr. "Scheren Sie sich zum Teufel..." stieß Nyota gepresst hervor. "Hach, wie man es auch macht, man macht es falsch. Wie undankbar..." Von jetzt auf gleich ließ er von ihr ab und veränderte leicht seine Sitzposition. Die gefangene Sternenflottenangehörige blickte auf so gut sie konnte und fragte sich schon was ihr als nächstes blühte. Das Ratschen eines Reißverschlusses bestätigte ihre schlimmsten Befürchtungen. "Schluss mit dem Vorspiel, es wird Zeit das du dich erkenntlich zeigst. Verwöhn mich oder die Chancen, dass dies hier noch erheblich länger dauert vergrößert sich immens", drohte er ihr und fasste sie mit der rechten Hand an den Hinterkopf während die linke sein stark erigiertes Glied aus der Hose befreite. Wie eine ungebändigte Löwin ...
    sträubte sie sich und mobilisierte jeden Muskel ihrer Glieder, um ihrer kniffligen Situation zu entfliehen, sogar den Kopf warf sie in ihrer Wut hin und her, so dass ihr Haarschopf wie ein nachtschwarzer Schleier um ihre Schultern hüpfte. Unglücklicherweise steigerte sich ihre Benommenheit durch die raschen Bewegungen ins Unerträgliche und ein heftiges Schwanken und Verwischen überschwappte ihre Sicht. "Nie... niemals werde ich Ihnen zu Willen sein... vergessen Sie's...." ächzte sie schlaff. "Jaja, das behaupten am Anfang alle. Und jetzt Schluss mit dem Palaver, streng dich gefälligst ein bisschen an", verlor er allmählich die Geduld und gab seinen Untergebenen einen Wink. Diese gehorchten prompt, bogen ihre Arme weiter nach hinten und drückten sie an ihren Schulterblättern nach unten bis sie mit den Lippen die pralle Eichel Gallegos' berührte. Angewidert versiegelte sie ihren Mund. "Meine Liebe, du schuldest mir deine Gunst... wieso verkomplizierst du unnötig alles. Deine Begleiter hegten auch keinen Einspruch... warum du?" säuselte er anregend und legte seine Hände an ihre Schläfen. Widerstrebend wollte sie neuerlich mit dem Kopf schütteln, doch auf einmal war sie wieder da, diese lodernde, alles verzehrende Hitze, die ihr Innerstes in Brand setzte und spielend ihr vernunftgesteuertes Empfinden einäscherte. Ähnlich einem Orkan pulsten die Flammen durch ihren Organismus, entzündete ihr Blut, kochten ihre Synapsen und ließen eine von Hormonen getränkte Bombe in ihrem Gehirn ...
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