1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    zur Befriedigung seiner Gelüste zu benutzen. Unvermittelt entsann sie sich des Vorfalls mit Rush, auch er hatte sie haben wollen, doch gab es einen eklatanten Unterschied zwischen ihm und Gallegos. Adam war mehr ein Zombie gewesen, Esteban hingegen wirkte normal... wenngleich er nun ebenso einen totalen zwischenmenschlichen Kurzschluss erlitt. Ihr war nach schreien zumute, was lief hier nur permanent aus dem Ruder und wieso traf es stets sie? Ihre Gedanken zerstoben, als der Captain auch ihren anderen Arm packte und ihre Gegenwehr unterband. Sie wurde hochgerissen, förmlich aus den Kissen heraus katapultiert und landete mehr oder weniger unsanft vor seinem Sessel auf den Knien. Ihren Hals musste sie vollends durchstrecken und tief in den Nacken legen, da er sie noch immer nicht freigab. Ihr schimmernder Haarzopf schwang hinter ihrem zierlichen Rücken und berührte beinahe den Boden. Nach einer halben Minute beendet er endlich den Kuss und leckte sich die Lippen. "Köstlicher als jeder Wein, süßer als jedes Fruchtfleisch... aber wo sind meine Manieren, auch du sollst in den Hochgenuss kommen. Nasche ein wenig..." hieß er ihr süffisant und zwang ihre fest umfassten Arme auseinander, sodass die junge Brückenoffizierin keine andere Wahl hatte als ihr Haupt seinem Schoß zuzuneigen. "Nein! Captain... ich will das nicht! Lassen Sie mich gehen... ich werde mich nicht an ihrer... Orgie beteiligen...", begehrte sie auf und mühte sich seiner Kraft zuwider zuarbeiten. "Aber, aber Nyota... ...
    nicht so stur, du hast doch selbst gesagt, dass du eine Vorliebe für verruchte Spelunken und exquisite Cocktails hast, bei uns kommst du ganz auf deine Kosten, vertraue mir", erwiderte er ungerührt und grinste über ihre vergeblichen Anstrengungen. "Sie verfluchter Bastard... was haben Sie mit mir gemacht... dieser Tee... Sie haben ihn mit irgendwas versetzt...", fuhr sie ihn wütend an, da die Nebel vor ihrem Verstand sich noch nicht gelichtet hatten. Gallegos lachte. "Was? Nicht doch... er hat dir doch vorzüglich gemundet meine Liebe, ihn jetzt so zu verteufeln, ts ts ts. Vielleicht hast du lediglich seine Wirkung auf deinen Metabolismus etwas unterschätzt hmm? Meine Herren, ich brauche Handlungsfreiraum", Sein abschließender Satz hatte nichts mit ihr zu tun gehabt, alarmiert versuchte sie den Kopf zu drehen um zu erfahren was vor sich ging. Sie hörte Schritte und dann spürte sie auch schon die Bedeutung der Worte an den eigenen Extremitäten, als jeweils ein Händepaar ihre Arme ergriffen um ihrem Oberhaupt die Arbeit abzunehmen. "Aaaah, lasst mich los! Das könnt ihr nicht machen..." rief sie und wehrte sich gegen die hinzugetretenen Männer, aber ihre klammernden Finger waren hart wie Justierungsbolzen. "Nicht so aufsässig Nyota, wir möchten dich doch nicht zu deinem Glück zwingen müssen", sagte er spöttisch und zeichnete mit einer seiner freigewordenen Hände die ebenmäßige Symmetrie ihres hübschen Gesichtes nach. Uhura hätte ihn am liebsten angespuckt, doch ihr mangelte es an ...
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