1. Stewardess auf Yacht


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Aufgabe die Badeplattform hinten am Boot zu schrubben. Möwen hatten sie etwas verdreckt. Zum Schrubben gab er mir zwei Handschuhe und eine kleine Bürste, so groß wie eine Streichholzschachtel. Das sollte wohl ein Test sein. Folgsam kletterte ich hinunter zur Plattform, ging ich auf Hände und Knie und schrubbte die Planken mit großem Eifer. Ich gab mir große Mühe. Ich wollte ihm zeigen, dass ich eine gute Wahl war. Er trank ein Bier und schaute mir zu, wie ich auf Händen und Knien das Deck schrubbte. Wenn ich die Bürste auswaschen wollte, musste ich mich dazu tief über die Plattform hinunterbeugen, um mit der Hand ins Wasser zu kommen. Dabei streckte ich meinen Arsch automatisch weit nach oben. Es kam mir etwas obszön vor, aber ihm schien es zu gefallen. Das war, was für mich zählte. Er war nicht mein Typ, war nicht schön, viel zu alt, aber ich merkte es war zu spät. Ich hatte ihn als meinen Boss akzeptiert und ich wollte ihm gefallen. Wenn er mich auf allen Vieren das Deck schrubben ließ um sich daran aufzugeilen, wollte ich alles tun, um ihm zufrieden zu stellen. Ich war gerne für ihn nackt und gehorsam. Es gefiel mir mich ihm unterzuordnen. Das Abendessen nahm ich alleine unter Deck ein. Danach schickte er mich schlafen. Er wies mir eine kleine Koje zu, auf der ich sofort einschlief. Die Nacht war sehr warm. Ich schlief ohne Decke und wachte am nächsten Morgen erwartungsfroh und mit bester Laune wieder auf. Nach der Nacht war es nötig meine langen Haare zu kämmen. Da ich ...
    dazu beide Hände brauchte und das Boot etwas schaukelte konnte ich mich nicht festhalten. So kniete ich mich vor einen Spiegel, der bis zum Boden ging und begann meine blonden Haare zu bearbeiten. Meine Haare hatten mir immer viele Komplimente eingebracht. Sie waren lang, sahen sehr gesund aus und glänzten wie Gold, wenn die Sonne darauf viel. Im Spiegel betrachtete ich meine Brüste. Trotz ihrer Größe hingen sie kein stück nach unten. Da bemerkte ich, dass meine Nippel schon wieder ganz hart waren. Hing dies wirklich mit diesem ominösen Mechanismus zusammen? Ich legte den Kamm beiseite und nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Quasi seit ich das Boot betreten hatte, waren sie hart und empfindlich. Genauso befand ich mich seitdem permanent in einem Zustand leichter sexueller Erregung, wie er es vorhergesagt hatte. Ich drehte meinen Nippel zwischen meinen Fingern. Das fühlte sich gut an. Ich streckte meine Brüste raus und legte meinen Kopf in den Nacken. Meine Augen hatte ich geschlossen und atmete in mich versunken durch den Mund. Meine Knie hatten sich von selbst weit geöffnet, wie um meiner Muschi Luft zu geben. Ich ergriff die andere Brustwarze und zog an ihr, so dass sich meine ganze Brust hob. Normalerweise hätte mir das weh getan. Jetzt vermischte sich der Schmerz mit einer wundervollen Genugtuung. Die Spitzen meiner Haare kitzelten an meinen Arschbacken. Ich drehte und zog an meinen Nippeln immer fester und wurde genoss die Mischung aus Schmerz und Lust, da ...
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