1. Stewardess auf Yacht


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Zähne. Er sah mir in die Augen und sagte: „Es wäre doch wirklich schade, wenn ein hübsches Mädchen wie Du seinen tollen Körper nur eine Sekunde versteckte!“ Als ob mein Bikini viel versteckt hätte, aber das Kompliment schmeichelte mir. Als Zeichen dafür, dass ich seine Regeln akzeptierte, übergab ich ihm lächelnd das kleine Knäuel mit meinem Bikini mit einem Knicks. Er lächelte zurück, roch kurz daran und fragte mich: „Weißt Du, ich werde Dich zu nichts zwingen. Ich möchte, dass Du ganz freiwillig auf Kleidung verzichtest. Möchtest Du wirklich für den ganzen Rest der Reise für mich nackt sein?“ Ich war etwas benebelt. Ich stand nackt und schutzlos allein vor einem Fremden, der ganz angezogen war und genoss es auch noch. Ich fühlte mich sehr sexy, in meinem Kopf kribbelte es. Ja, ich wollte nackt sein. Ich nickte. „Ja, ich möchte für den ganzen Rest der Zeit bei Ihnen nackt sein.“ Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Kopf und Körper. „Was wollen wir jetzt mit Deinem Bikini machen? Was wäre das Konsequenteste, wenn Du Dich freiwillig entscheidest für den Rest der Reise nackt zu sein?“ Ich überlegte, „Sie könnten den Bikini für mich verstauen.“ „Was wäre noch konsequenter, wenn Du ihn gar nicht mehr benötigst?“ Er deutete auf das Meer hinter mir. „Wir werfen ihn ins Meer?“ Wie zur Antwort drückte er mir das Bikiniknäuel in die Hand. Ich ging zu Reling. Das Wasser war hier dunkelblau und sicher sehr tief. Gleich würde ich nun gar keine Kleidung mehr für mich an Bord haben. ...
    In einem Moment der Überwindung warf mein einziges Kleidungsstück über Bord. Langsam begann mein kleiner Bikini zu sinken. Ich würde nun also immer nackt sein. Mein Kapitän würde mich zu jeder Sekunde nackt betrachten können. Es wunderte mich, statt beunruhigt zu sein, fühlte ich mich befreit. Ich hatte nun nichts mehr zu verbergen. Während ich dem sinkenden Bikini hinterher schaute, merkte ich, dass es mich erregt hatte mich vor einem Fremden auszuziehen. Ich schätzte, dass ich ziemlich feucht war, traute mich aber nicht, das mit einem Finger zu überprüfen. „Erregt zu sein ist völlig in Ordnung, Du wirst die meiste Zeit auf unserer Reise erregt sein. Im Schiff ist ein Mechanismus eingebaut, der Deinen Unterleib in langsame Schwingungen versetzt. Du wirst Dich an den Zustand leichter Erregtheit gewöhnen, kämpfe nicht dagegen an. An Eines musst Du aber denken: Du darfst nur einen Orgasmus bekommen, wenn ich es Dir erlaube.“ Woher wusste er so genau, was mit mir los war? Sah er es mir so direkt an? Ich spürte, dass etwas daran sein könnte, dass ich die meiste Zeit feucht sein würde. Wieder hatte er mir gezeigt, dass er die Kontrolle hatte und es störte mich nicht. Wir steuerten auf eine Sandbank zu, die sich im Meer in der Nähe von Korallenbänken erhob und ankerten. Eine andere Insel war nicht in Sicht. „Hier werden wir erst mal bleiben, schön, nicht....?“ Ich nickte benommen. Ich dachte er würde längst über mich herfallen, aber das schien nicht sein Plan zu sein. Er gab mir die ...
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