1. Verbotene Verführung


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Verführung,

    ihre Knospen mit seinen Lippen verwöhnte, griff Iris beherzt in seine Boxershorts. Ihre rhythmischen Bewegungen verrieten eindeutig, womit sie sich beschäftigte. Achim liess sich langsam auf seine Knie sinken und presste sein Gesicht in Iris Schoss. Sie fasste nach seinem Kopf, während er genüsslich nach ihrem schmalen Tanga griff und ihn langsam über ihre Beine streifte. Als ich in aller Deutlichkeit erkennen konnte, wie Achim mit seiner Zunge über ihre Schamlippen glitt, war es um meine Beherrschung geschehen. Das anfänglich schwache Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde unerträglich. Obwohl ich mir bisher kaum vorstellen konnte, dass mich meine Tochter einmal derart erregen könnte, konnte ich meinen Gefühlen nicht widerstehen. Leise stöhnend gab ich mich meiner Lust hin, öffnete meine Jeans und liess meine Hand in mein Höschen gleiten. Gebannt verfolgte ich, wie meine Tochter sich unter seinen Zärtlichkeiten wand, trotz geschlossenem Fenster hörte ich ihren Schrei, als sie offenbar ihren Höhepunkt erleben durfte. Achim liess daraufhin von ihr ab und führte sie zu ihrem Bett. Hastig streifte er sich seine Shorts ab, zum ersten Mal seit langer Zeit bekam ich wieder einmal einen erigierten Schwanz zu Gesicht. Meine Tochter war inzwischen auf das Bett gekrabbelt und wartete mit sehnsuchtvollem Blick auf ihren Liebsten. Sachte schob er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber seine sanften Bewegungen liessen erahnen, dass er sich nun ...
    genüsslich mit meiner Tochter vereinigte. Während die beiden den Rhythmus ihrer tiefen Liebe genossen, liess ich meine Finger mit meinen Schamlippen spielen, in meine längst quellende Nässe eindringen und über meine Liebesperle flattern. Ich stand nahe vor meinem Höhepunkt, als ich bemerkte, wie sich Achim aufbäumte und sich in harten Stössen in meiner Iris verströmte. Meine Finger stiessen ebenfalls hart in mich hinein, ich stellte mir vor, seine Zuckungen selber in mir zu spüren und überliess mich dem überwältigenden Glücksgefühl, welches wie eine heisse Welle aus meinem zuckenden Schoss durch meinen Leib schoss. Ich war mir sicher, dass mich die beiden in der Dunkelheit nicht sehen konnten, aber ich musste mich zusammenreissen, um mich nicht durch meinen erlösenden Schrei zu verraten. Natürlich durfte ich mein Haus jetzt auf keinen Fall betreten. Ich würde damit meine Lieben in grosse Verlegenheit bringen. Ausserdem würde mich meine Hitze und mein geröteter Kopf verraten. Also ordnete ich meine Kleider und trat auf die Strasse zurück, um mich auf einem späten Spaziergang zu beruhigen. Erst als Achim an mir vorbei radelte und mich freundlich, aber völlig unauffällig begrüsste, schlug ich den endgültigen Heimweg ein. Von Iris sah und hörte ich nichts mehr, also legte ich mich nach kurzer Abendtoilette ins Bett. Mein aufgewühlter Körper liess mir aber keine Ruhe, deshalb musste ich nach meinem Spielzeug greifen und es mir nochmals machen. Erst als ich unter dem dezenten Summen ...
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