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Verbotene Verführung
Datum: 22.11.2016, Kategorien: Verführung,
aber eine Spur von Verlegenheit. "Dreh dich doch bitte einmal um", bat er zaghaft. Lachend schüttelte ich meinen Kopf, ich verstand ihn nicht, doch ich tat ihm den Gefallen. Als ich ihn wieder ansah, senkte er sofort seinen Blick. "Bitte verzeih mir, dass ich dich so anstarre, aber du siehst umwerfend aus", druckste er heraus, "die Sonne in deinem Rücken verleiht mir Röntgenaugen, lässt mich durch dein Kleid hindurchsehen. Ich wette, du trägst nichts darunter." Na, dachte ich amüsiert, Wette verloren, nackt bin ich nicht, ich trug ja mein Bikinihöschen. Ausserdem, was sollte er mir weggucken, er konnte höchstens meinen Schattenriss erkennen. Doch ich spielte sein Spiel mit und tat scheinbar erschrocken einen raschen Schritt zur Seite, weg vom Fenster. Doch dabei stolperte ich über die Teppichkante und stürzte mit meiner Schulter gegen die Armlehne des Sofas. Ein stechender Schmerz zuckte durch meinen Arm und liess mich aufschreien. Langsam rappelte ich mich hoch, sichtlich erschrocken half mir Achim dabei und stützte mich. Sorgfältig und fachkundig tastete er über meine Schulter und stellte erleichtert fest, dass ich mir höchstens eine Prellung zugezogen hatte. Sanft massierte er meine schmerzende Stelle, ich genoss seine wohltuenden Streicheleinheiten. Doch er holte damit unwissentlich eine Erinnerung in mir hoch, eine Begebenheit, welche ich erst wenige Tage zuvor beobachtet hatte. Damals kam ich spät abends von meiner Arbeit in der Cafeteria nach Hause. Kurz bevor ich ...