1. Sex auf dem Bauernhof


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    langsam und ich erwiderte ihren Blick. Wie selbstverständlich näherten sich unsere Münder. Unsere Zungen fanden einander und spielten in den jeweiligen anderen Mundhöhlen. Es half alles nichts, wir mussten aufstehen. Ich ließ sie nach draußen wo Hector bereits Schwanz wedelnd auf sie wartete. Ich erleichterte mich erst einmal. In der Küche wartete wie üblich Silvia mit dampfendem Kaffee. „Das ging ja schnell mit euch beiden“ deutete Silvia an und lächelte. „Was meinst du?“ Fragte ich noch ein wenig verwirrt. „Iris und Claudia haben mir heute Morgen genauestens beschrieben wie du mit Ella gevögelt hast“. „Ah, ja“ Stotterte ich und musste wohl rot geworden sein denn plötzlich lachte sie ganz Mädchenhaft. „Ella ist wirklich ein ganz tolles Mädchen. Sie passt hervorragend in unsere Patchwork Familie“. Den ganzen Tag arbeitete ich draußen auf dem Feld. Im Traktor konnte ich Ella leider nicht mit nehmen. Umso mehr freute ich mich auf den Abend, sie wieder zu sehen. Sie ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Ella warf mich fast um, als ich zur Tür hereinkam. Als sie sich beruhigt hatte gingen wir alle zu Tisch. Wie so oft war ich der letzte, der von der Arbeit kam. Sylvia Tisch ein üppiges Mahl auf. Die Mädchen kicherten oft und flüsterten sich andauernd etwas zu. „Was ist denn mit euch los?“ Wandte ich mich an meine Töchter. „Uns hat es gestern extrem heiß gemacht, dir zuzuschauen, wie Du mit Ella vögelst. Seitdem ist es uns nicht besorgt worden.“ Sagte Iris „Tja, Hector wird ...
    euch sicher bei diesem Problem helfen können.“ Bemerkte ich. Rainer konnte man förmlich ansehen, dass er von dem Tischgespräch angeregt wurde. So wie er meine beiden Töchter ansah wäre er ebenfalls gerne behilflich. Ich überlegte kurz und sagte „wie wäre es, wenn wir heute Abend alle zusammen ein wenig Spaß haben?“ Als wir fertig gegessen haben ging ich mit Ella ins Wohnzimmer, dicht gefolgt von allen anderen. Hector folgte Silvia wie üblich auf dem Fuße. Ohne mir noch einmal über irgendetwas Gedanken zu machen ließ ich Ella auf der Couch Platz machen. Ich kniete mich davor und streichelte ihren Bauch. Sofort drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine auseinander. Ich beugte sich noch weiter zu ihr herunter. Der Duft ihrer Hundemöse betörte mich. Sofort fing ich an mit einem Finger an ihrer Vulva zu reiben um kurze Zeit später meine Zunge zu benutzen. Die anderen hatten sich mittlerweile ausgezogen. Hector war schon ganz aufgeregt, da er genau wusste dass er jetzt wieder einmal zum Zug kommt. Sylvia kniete auf dem Boden und hatte Reiners Penis im Mund. Meine Töchter hatten es sich auf der kleineren Couch gemütlich gemacht. Ihre Beine waren weit gespreizt. Durch zurufen lockten sie Hector an, der sich nicht zweimal bitten ließ. Sofort untersuchte er mit seiner Zunge die beiden Mädchenmösen. Auch ich entledigte mich meiner Kleidung. Als Hector kurz zu uns rüber kam schnüffelte er ein paar Sekunden an Ellas Möse und leckte anschließend intensiv ihre Ritze. Wie auch ...