1. Sex auf dem Bauernhof


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    geschwollen war. Kapitel 2 Rainer sah mich an und sagte „Hey Heinz, wie wäre es denn, wenn du auch mal mit ihr fickst?“ Ich war etwas sprachlos über das Angebot. Ich hätte nicht gedacht, dass Rainer auf solche Sauereien steht. Ich öffnete meine Hose und mein harter Schwanz zeigte in die Höhe. Mit ein paar Handgriffen half mir Rainer beim Ausziehen. Splitternackt stieg ich hinter der Kuh auf den Eimer. Mehr von Geilheit getrieben, als vom Verstand, setzte ich meinen Penis an die noch von Sperma verschmierte Kuhmöse und stieß zu. Ich versenkte meinen Fickprügel bis zum Anschlag in das Tier. Es war feucht und sehr warm. Mit langsamen, rhythmischen Fickbewegungen ließ ich meiner uneingeschränkten Geilheit freien Lauf. Rainer stand direkt neben mir und beobachtete Alles ganz genau. Das war eine neue Erfahrung für mich. Diesmal war ich nicht der ,Stille Beobachter‘. Der Kuh gefiel der Sex offensichtlich sehr gut. Ihre Möse zuckte von Zeit zu Zeit, während sie ruhig stehen blieb. Als ich spürte wie mein Orgasmus sich näherte, erhöhte ich meinen Rhythmus. Ich musste mich an ihren Hüften festhalten. Rainer hielt ihren Schwanz noch weiter zur Seite, so konnte ich noch ein klein wenig tiefer eindringen. Anders als Rainer, spritzte ich ihr meinen Samen tief rein. Das war mein erster Sex mit einem Tier. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass es so schön sein könnte. Obwohl ich oft zugeschaut habe wie es jemand mit einem Tier getrieben hat, hatte ich nie die Idee das einmal ...
    selber auszuprobieren. Durch unser Sperma und ihren Mösenflüssigkeiten, war ich ziemlich verschmiert. Noch halb steif verließ ich ihre Vagina. Rainer fragte gleich: „Wie war es für dich?“ „Viel besser als ich mir das jemals vorgestellt habe“ erwiderte ich keuchend. Zusammen putzten wir uns mit etwas Papier das Gröbste von unseren Schwänzen und zogen die Kleidung wieder an. Wir verließen gemeinsam den Stall und gingen zurück ins Wohnhaus. Kapitel 3 In der Stube tranken wir ein Bier und ich erzählte ihm, dass ich gerne anderen beim Sex zuschaue. Rainer fand das sehr interessant und wollte alles über Voyeurismus wissen. Wir hatten ein sehr angeregtes Gespräch. Dabei erzählte er mir auch vieles über Tiersex, was mich mehr und mehr interessierte, zumal ich wusste das sich meine beiden Töchter öfters von unserem Hofhund ficken ließen. Ich erwähnte das natürlich nicht, da ich davon ausging, dass das sonst niemand wusste. Auf dem Weg in mein Schlafzimmer schaute ich noch mal nach, ob bei den Mädchen noch was los war. Leider waren sie schon in ihren Zimmern und das Licht war aus. Unser Hofhund, Hector schlief bereits im Wohnzimmer auf der Couch. Hector war ein sanfter und freundlicher Hund. Er ist die schönste Deutsche Dogge, die ich je gesehen habe. Etwa 60 Kilo schwer, ockerfarbenes Fell mit schwarzer Maske und schwarzen Pfoten. Schon immer mochte ich diesen Hund. Da ich heute Nacht nicht allein sein wollte, nahm ich Hector mit in mein Zimmer. Ich zog mich aus und wir kuscheln noch ein ...
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