1. Sex auf dem Bauernhof


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Wunsch was ich mit meinem Sperma machen soll?“ „Oh ja, ich will sehen wie du in Hector abspritzt“ sagte sie lüstern. „Schnauze oder Arsch?“ „Arsch natürlich. Hector steht auf Arschficken.“ Hector hatte sich mittlerweile aufs Bett gelegt und leckte sich seinen Penis sauber, der immer noch in stattlicher Größe aus seiner Felltasche hing. Silvia griff sich an die Möse um möglichst viel von den Körperflüssigkeiten auf ihre Finger zu bekommen, welche sie auf meinen steinharten Penis verteilte. Ich rutschte hinter Hector, legte seinen Schwanz ein wenig zur Seite und positionierte meinen Penis direkt an seinen After. Ihm schien das überhaupt nichts auszumachen. Mit leichten Stößen klopfte ich an seiner Rosette an. Erstaunlicherweise entspannte er sich sichtlich und meine Eichel rutschte fast widerstandslos in seinen After. Immer tiefer erkundete mein Penis den Hundedarm. Es war sehr warm. Obwohl Hector gerade intensiv gefickt wurde, machte er mit der Reinigung seines Gliedes unbeirrt weiter. Als Silvia dann noch einen Finger in meinen Po drückte, spritzte ich sofort alles was ich hatte in Hectors Anus. Der Orgasmus traf mich schlagartig. Immer wieder spritzte ein Strahl mein Spermas tief in den Hund, bis ich endgültig leer war. Ich blieb noch eine Weile in Hector. Allerdings verschwand meine Erektion diesmal sehr schnell. Ich küsste Silvia sehr intensiv. Nach kurzer Zeit trennten wir uns voneinander und gingen gemeinsam ins Badezimmer um uns zu reinigen. So darf jeder tag beginnen. ...
    Kapitel 5 Zum Mittag versammelten sich wie jeden Tag alle im Haus. Silvia hatte heute wieder einmal sehr deftig gekocht. Alle waren hungrig, daher wurde wenig geredet. Nach dem Essen, welches vorzüglich schmeckte, ruhten wir gemeinsam noch ein wenig im Wohnzimmer aus. So gegen 14:00 Uhr gingen alle wieder ihren Arbeiten nach. Heute hatte ich mit Rainer ein größeres Maisfeld zu ernten. Der komplette Mais mit Stumpf und Stiel wird von der Erntemaschine geschreddert und gleich in einen Hänger umgefüllt, der von Reiners Traktor gezogen wird. Die Maschinen sind sehr laut, so dass wir uns nicht unterhalten konnten. Selbst in das Funkgerät muss man schon rein schreien. Am Abend beendeten wir die Arbeiten auf dem Feld. Das dauerte länger als üblich. Als wir wieder auf dem Hof ankamen, hatten die Mädchen sämtliche Kühe bereits gemolken und gefüttert. Unsere Ernte brachten wir noch in ein dafür vorgesehenen Silo. Dort wird dann aus den geschredderten Pflanzen Silage. Mit diesem Gärfutter füttern wir im Winter die Kühe. Mittlerweile wurde es dunkel, das Abendessen dürfte längst vorbereitet sein. Als wir das Haus betraten duftete es bereits nach frischem Brot. Bei Tisch wurde wie üblich am Abend angeregt geredet. Diesmal drehte sich das Thema um ein fest was in Kürze in einem nahe liegenden Dorf stattfinden sollte. Meine erwachsenen Töchter hatten wie jedes Jahr Pläne für das Fest geschmiedet. Mich interessierte das Thema eher weniger. Mir war den ganzen Tag das Erlebnis von heute Morgen ...
«12...456...10»