1. Außergewöhnliche Erfahrungen 04


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anspielung geäußert hatte und warf Annette und mir einen kurzen unsicheren Blick zu. Ich grinste sie breit an, und schon marschierte sie in das Hinterzimmer, das für die beiden reserviert war. „Gute Nacht euch beiden!", rief mir Sven noch zu und folgte ihr hinterher. Wir waren allein. „So und was machen wir zwei Hübschen jetzt?", flüsterte ich zu Annette gebeugt. Noch immer strich ihre Hand an meinem Oberschenkel auf und ab. Jetzt schien sie etwas mehr Mut zu schöpfen, legte ihre kleine Hand in die Mitte meines Schritts und sagte halb verschlafen: „Ich weiß nicht, was möchtest du denn machen?" Dabei suchte ihre Hand mein bereits steifes Glied, und strich durch die Hose daran auf und ab. „Ich ähm...", stotterte ich dahin. Die Situation hatte mich während des Spiels schon unheimlich aufgegeilt, aber Annettes Stimme und vor allem ihre Hand brachte mich jetzt beinahe um den Verstand. „Wie wärs denn mit einer kleinen Massage, jetzt wo wir unsere Ruhe haben?", spielte ich den Ball zurück. Dabei schob ich meine Hand unter ihr Top und bewegte an ihrem Rücken nach oben. „Mhmmmm", quittierte sie entspannt. Ich wusste, dass ich jetzt schon fast gewonnen hatte, doch trotzdem wollte ich Annette jetzt nicht verschrecken. Mutig packte ich ihr Top mit beiden Händen und zog es bis zu ihren Achseln hoch. Sofort fiel mir ihr weißer Spitzen-BH auf, der sich wieder wundervoll von ihrem braun gebrannten Körper abhob. „Alles oder nichts!", dachte ich mir jetzt schelmisch, und griff zum Verschluss, ...
    als ich im Hintergrund die Tür zum Pärchenzimmer knarzen hörte. Sofort stellte Annette ihre Bewegungen ein, und geistesgegenwärtig zog ich ihr Top schnell nach unten. Wir wollten beide nicht bei unserer ersten Intimität erwischt werden. „Hey, ihr seid ja immer noch wach." Magda stand wieder - wenn auch etwas wackelig - im Zimmer. Sie hatte ein viel zu großes T-Shirt an, wohl ihr Schlafshirt, das bis über ihren Hintern reichte und suchte in den bereits gepackten Taschen nach etwas. „Wisst ihr wo ich meinen Kulturbeutel hingepackt habe?", fragte sie nebenbei. Dabei bückte sie sich in ihrem Zustand unbedacht nach vorne und mich traf beinahe der Schlag. Als sich Magda vorn übergebeugt hatte, rutschte ihr Tshirt etwas nach oben, so dass ich jetzt von hinten einen perfekten Blick auf ihre kleine Muschi hatte. Da sie nur 2 Meter von uns wegstand, konnte ich sehen wie sich die glänzend angeschwollen Lippen durch die Oberschenkel drückten. Ich konnte mich von diesem Anblick nicht lösen und hing an ihrem Hintern wie ein Verdurstender an einer Flasche Wasser. Beim zweiten Blick sah ich, dass sich ihre Feuchtigkeit keineswegs auf ihr Lustzentrum beschränkte, sondern dass bereits ihre Oberschenkel von ihrer Feuchtigkeit glänzten. Sie lief förmlich aus! Diese Szene dauerte höchstens 5 Sekunden, dann fingerte sie erleichtert ein Kondom aus ihrem Kulturbeutel und verließ uns wortlos wieder Richtung Zimmer. „Da musste wohl jemand das Vorspiel unterbrechen." meinte Annette trocken. „Aber dass ...
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