1. Außergewöhnliche Erfahrungen 04


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    explodieren musste. Bei jeder Rückwärtsbewegung, kippte sie ihr Becken ab um ihren Kitzler möglichst effektiv über meinen Schaft gleiten zu lassen. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, bevor sie wieder völlig wild nach Luft schnappte, während ich dem geilen schmatzenden Geräusch lauschte. Immer weiter dehnte sie ihre Bewegungen aus bis ihre Lippen von der Spitze meiner Eichel bis zu meinem Hodensack flutschte. „Bist du bereit?", fragte sie mich auf einmal, während sie noch immer an mir auf und ab rutschte. „Bereit wofür?", brachte ich nur noch heraus, da zeigte sie es mir auch schon. In einer einzig flüssigen Bewegung schob sie ihr Becken noch einmal ganz nach vorne, ließ ihren Daumen los und damit meinen fixierten Schwanz in die Freiheit springen. Gleichzeitig hatte Annette ihr Becken schon wieder nach hinten bewegt, sodass mein Schwanz gar nicht erst lange die neue Freiheit genießen konnte, sondern sofort schwungvoll in Annettes nasse Fotze glitt. „Aaaaaaah oh mein Gooooott!", entfuhr es mir laut. Ich sah zu Annette hoch, sie hatte die Augen geschlossen und biss sich wimmernd auf die Unterlippe. Noch weiter angetörnt, griff ich ihren Arsch und zog ihre Backen auf mich zu um ihrer Reiterstellung zu unterstützen. „DAS.....IST.......SO......GEIL!", keuchte sie bei jedem Stoß. Sie beugte sich zu mir herab und hielt ihr Becken auf gleicher Höhe, sodass es jetzt mein Part war sie von unten zu ficken. Gleichzeitig knetete ich ihre C-Körbchen fest in meinen Händen und zog sie an ...
    ihren wunderschönen Brustwarzen sanft zu mir herab. Ihr Kopf kam neben meinem zu liegen und ich klatschte noch einmal auf ihren festen, knackigen Arsch, zog die beiden Backen auseinander und vögelte ungehemmt in ihre klatschnasse Möse. „Du bist so groß, Jakob! Ein absoluter Traum......wie tief du mich...... ausfüllst!", stöhnte sie mir zwischen den Stößen ins Ohr. Durch das lange Vorspiel, spürte ich schon die ersten Anzeichen meines Orgasmus heraneilen. Und auch Annette keuchte immer lauter und intensiver. Ich hämmerte immer weiter in meine Traumfrau, immer härter, immer tiefer. Bei jedem Stoß spürte ich das Ende ihres Eingangs, ihren Muttermund, an den ich mit der Spitze meines Prügels stieß. Dann war es soweit. Ich biss mir auf die Zunge um nicht laut zu stöhnen, und spritzte schubweise meinen Liebessaft tief in Annettes Muschi. Nach dem zweiten Schwall, spürte ich, dass auch Annette kam. Ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen und quetschte meinen Schwanz noch enger ein. Selbst als ich schon allmählich schlaff wurde spürte ich ihre Kontraktionen pulsieren und ihr Becken auf mir kreisen. Sie küsste mich gierig mit allem was sie hatte, so dass ihr tiefes Stöhnen nur gedämpft zu hören war. Unsere Bewegungen wurden langsamer bis sie verstarben und wir beide regungslos keuchend im Heu lagen. Annette hob langsam ihren Kopf und blickte mir tief in die Augen. „Duuu, sowas könnten wir jetzt doch öfter machen...", sagte sie träumerisch lächelnd. „Auf alle Fälle! Aber vielleicht ...
«12...891011»