1. And the winner ist


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    wünschte, denn sie rutschte etwas nach unten und stupste schüchtern mit der Zungenspitze vorsichtig an die jetzt freiliegende Eichel, aus der die ersten Lusttropfen kamen. "Oh ja", entfuhr es Freddy. "Bitte, weiter. Nimm ihn in den Mund." "Ich soll was?", entfuhr es Alicia. Sie kannte es nicht, dass sie einem Mann mit dem Mund Freuden verschafften konnte. Genau so wie es umgedreht war, dass ein Mann sie mit dem Mund intim berührte. Da es Freddy vorhin wie selbstverständlich bei ihr so getan hatte, wollte sie es ihm gleich tun und nun ihn so verwöhnen. Sie nahm all ihren Mut zusammen und stülpte ihre Lippen über den hoch aufgerichteten Schwengel. Freddy zuckte zusammen, als er ihre zarten Lippen an seinem Glied spürte. Erst noch etwas schüchtern, verwöhnte sie ihn, dann aber immer kühner werdend, schluckte sie seinen Harten fast hinunter. Freddy genoss. Aber dann zog er sich zurück, worauf Alicia ihn verstört anschaute und ängstlich fragte, ob sie etwas falsch gemacht hätte. "Aber nein, Süße", meinte Freddy lachend. "Nur wenn du so weiter gemacht hättest, dann hätte ich mich nicht mehr zurück halten können, ohne mich in dir zu entladen. Dabei wollen wir ja doch ein wenig Spaß zusammen haben", erklärte er ihr. Er zog sie zu sich nach oben und küsste sie, dabei schmeckte er seinen eigenen Geschmack in ihrem Mund. Wieder gingen seine Hände auf Wanderschaft. Schnell fanden sie den Weg zu Alicias Liebeshöhle, wo sie wieder dieses aufreizende Spiel begannen, das Alicia so gefiel. ...
    Freddy hatte in ihr ein Feuer entfacht, das sie fast zu verbrennen schien. "Ich möchte dich noch einmal spüren, bitte", hauchte sie in sein Ohr. "Natürlich. Ich dich auch", antwortete Freddy hocherfreut und tat sein Werk. Alicia empfing ihn voller Wonne und gab sich ihm hin. So schaukelten sie sich gegenseitig immer höher, wobei Freddy darauf achtete, nicht zu schnell zum Ende zu kommen. Dann endlich stieß Alicia einen tiefen Seufzer aus, ihr Körper verkrampfte sich und ihre Vaginamuskeln schienen Freddys Freudenspender einzuquetschen. Als sie endlich ihren Höhepunkt erreichte, stieß sie einen lauten, befreienden Schrei aus, der Freddy noch den letzten Rest gab und er sich in ihr verströmte. Aneinander gekuschelt lagen sie auf dem breiten Bett, dessen Wäsche nun arg zerknüllt war. Freddy grinste in sich hinein, als er an Alicias Hingabe dachte und wie viel Spaß es ihm gemacht hatte mit ihr zu schlafen. "Danke", sagte Alicia leise, als sie sich zu ihm umdrehte und ihm verliebt in die Augen sah. "Weswegen?", wollte er wissen. "Dafür, dass du mir eine Ahnung gegeben hast, wie das Zusammensein mit einem Mann auch sein kann. Ich glaube, ich habe meine Entscheidung schon getroffen. Aber der Sicherheit halber muss ich nun halt auch noch die anderen testen. Gib dem nächsten bitte Bescheid, er soll in fünfzehn Minuten herein kommen. Ich hüpfe schnell unter die Dusche. Du aber wartest bitte im Vorraum", gab sie bekannt. Freddy ging nach draußen. Erleichtert sah er, dass Gernot, der ...
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