1. And the winner ist


    Datum: 08.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    von sich stoßen, aber dann, als Freddy mit seinem Werk begann, besann sie sich anders und genoss einfach nur sein Tun. Schnell war sie auf Hochtouren, heiße Wellen durchfuhren sie immer heftiger und Laute der Lust entsprangen ihrer Kehle. Dieser Freddy wusste offenbar genau, was er tat und was er tun musste, um diese grazile Schönheit, die sich da so geil vor ihm auf dem Tisch rekelte, zum Glühen zu bringen. So dauerte es nicht lange, bis Alicia zum ersten Mal einen Höhepunkt erreichte, nach dem sie heftig atmend auf dem Tisch lag und ihn glücklich anlächelte. Allerdings bescherte ihr Freddy keine lange Ruhepause, sondern begann sofort, nachdem ihr Orgasmus verklungen war, sie weiter zu stimulieren. Diesmal aber nicht mit seiner Zunge, sondern mit seinem Freudenspender, den er noch schnell aus seiner Hose befreite und der nun heftig zuckend, hart an ihre Pforte klopfte und um Einlass bat. Er drang in sie hinein, als gäbe es kein Hindernis. Sie empfing ihn, als hätte es vorher nichts anderes ergeben. Sie begann sich aufreizend zu bewegen, während er in sie stieß. Schnell fanden sie einen gemeinsamen Rhythmus, der ihre Erregungskurve wieder nach oben schnellen ließ. Alicia seufzte, nach einiger Zeit stieß sie wieder heftige Stöhnlaute aus und feuerte ihn an, es ihr doch endlich richtig zu besorgen. Das war es, was Freddy nur noch hören wollte. Er tat ihr den Gefallen und stieß heftiger in sie. Allerdings hatte das auch zur Folge, dass er seinem eigenem Höhepunkt schneller ...
    entgegen kam, als er es ihm lieb war. Gerade noch so konnte er ihn verhindern, denn viel lieber wollte er seiner Gefährtin ein nochmaliges berauschendes Erlebnis verschaffen, ehe er an sich selbst dachte. Er zog seinen Schwengel aus ihr heraus, schlüpfte ganz aus seiner Hose und warf sie achtlos in den Raum. Das verschaffte ihm genug Zeit, seine Erregung zu umgehen und fiel nicht auf, Danach nahm er Alicia auf seine Arme und trug sie zu dem großen einladenden Bett, wo er sie sanft und liebevoll ablegte. Alicia sah ihn mit ihren großen brauen Augen an. Ihr Atem ging heftig. Freddy stand neben dem Bett und beobachtete die dunkelbraune Schönheit, die da ausgebreitet vor ihm lag und ihn sehnsüchtig erwartete. Er entledigte sich noch schnell seines Shirts und schlüpfte neben sie auf die breite Liegewiese. Seine Hände hielten nicht still, sondern begannen wieder diesen erregend schönen Körper zu erforschen. Sein Schwanz pochte verlangend und am liebsten hätte er sich wieder auf sie gestürzt und ihn in ihr versenkt. Alicia schaute seinen Penis an. "Ich habe noch nie einen so hellen Schwengel gesehen, entfuhr es ihr. "Dann schaue ihn dir doch genauer an", bot Freddy ihr an. Vorsichtig fasste sie zu. Ihre schmale Hand umfasste seinen Steifen. Langsam fuhr sie daran hoch und wieder nach unten. Freddy wünschte sich mehr, viel mehr. Am liebsten würde er jetzt ihre Lippen an seinem Schaft spüren, wie sie ihn in ihren Mund einsaugt und ihm Wonnen verschafft. Alicia schien zu spüren, was er sich ...
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