1. Im Flüsterton


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ins Licht gedreh twaren wunderbar ihre Konturen zu erahnen. Meine Nippel zeichneten sich keck durch den Stoff ab. Dieser Anblick würde den Männern ihren Verstand rauben. Meine nächsten Schritte waren genau kalkuliert weshalb ich den BH im Bad versteckte, um ihn später wiederzuholen, meinen schwarzen Pullover übergezogen und die Träger der Hose auf den Schultern, so betrat ich das Zimmer und schaltete das Licht ein was ein nicht überhörbares Gemurmel zur Folge hatte. Mit der Entschuldigung auf den Lippen, ich hätte wohl ein Loch im Pullover, setzte ich mich in den Sessel ihnen gegenüber. Nun konnte die Show beginnen. Die Träger der Latzhose runter von den Schultern. Den Pullover langsam über den Kopf ziehen und dabei den Rücken durchdrücken so das ihnen mein Busen förmlich ins Gesicht sprang. Dabei bloß nicht in ihre Richtung blicken damit sie sich unbeobachtet fühlen. Ich wusste genau, wie man Männer verrückt macht. Vergessen war der geile Arsch dieses Hollywoodflittchens. Mit offenen Mündern schauten sie mir dabei zu wie ich den Pullover gegen das Licht hielt und ihn nach der vermeintlichen Schadhaften stelle ab suchte. Männer sind wie Marionetten und mein Busen die Stricke. Doch irgendwann findet jede Show ihr Ende. Ich hatte mein Ziel erreicht, weder Pute noch Hollywoodflittchen konnten mit mir konkurrieren. Ich war sexy. Ich war der Hammer. Ich hatte das Spiel gewonnen und ein wohliger Schauer durchflutete meinen Körper. Männer waren so manipulativ. So berechenbar. Wie ...
    ihnen der Geifer aus dem Mund tropfte. Wie sie mich begehrten. Als hätten sie auf der Stirn stehen „FICKEN". Reinrassige Primaten saßen mir gegenüber. Den Pullover angezogen, das Licht gelöscht, setzte mich zwischen Mark und Ben. Ich hatte nicht mal richtig Platz gefunden da spürte ich eine Hand die sich an meinem Hosenbund unter den Pullover schob um mir an die Brust zu fassen. Instinktiv presste ich mich gegen die Couch was allerdings nichts nützte. Ich hätte was sagen sollen, mich wehren sollen doch aus einem mir unbegreiflichen Grund konnte ich nicht. Ich spürte die leichte Massage. Spürte die Finger die meinen Nippel liebkoste. Ich war geschockt. Mark hatte sich noch nie so weit vor gewagt. Mich noch nie so sehr bedrängt. Und jetzt in dieser Situation, in der sein Bruder daneben saß, traute er sich. Es kam mir vor wie Minuten in denen ich starr auf den Fernseher blickte und so tat als würde nichts passieren. Minuten oder Sekunden in denen Mark meine Brust liebkoste. Mich zärtlich berührte. Minuten in denen sich zum Schock ein vertrautes Kribbeln gesellte. War es der Wein? War es die Situation? Warum erregte mich Marks Fingerspiel? Es erregte mich weil sein Bruder daneben saß während er genüsslich mit meiner Brust spielte. Es erregte mich weil ich ihn so geil gemacht hatte dass er nicht mehr an Pute dachte während seine Hand meine Brust knetete. Gleichzeitig wollte ich allerdings dem Ganzen ein Ende setzen denn was hier passierte ging entscheidend zu weit. Und doch blieb ...
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