1. Im Flüsterton


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich. Ich konnte sein Herz nicht hören. Doch wenigstens ließ er sich erweichen und verabredete einen Videoabend, ja wir schauten noch Videos auf einem Videorekorder, mit mir. Und nur mit mir. Ohne Pute. Zumindest das konnte ich aus ihm heraus pressen. Ich nahm mir vor an diesem Abend alles Register zu ziehen und so lud ich meine Freundin ein mir bei der Auswahl meiner Klamotten zu helfen. Ich dachte an ein enges Kleid versteckt unter einem dicken Mantel. Oder an eine fast durchsichtige Bluse in Kombination mit einer engen Jeans. Wenigstens mein üppiges Dekolleté wollte ich nutzen, doch Bella, meine damalige Freundin, wusch mir meinen Kopf. Wenn es nach ihr gegangen wäre, ich hätte diesen Abend nie erlebt. Ich wäre niemals zu Mark gegangen. Doch ich bin gegangen und nach der Bella-Gehirnwäsche mit dem guten Vorsatz mich nicht in die Beziehung zwischen Mark und Pute zu drängen. Und so lief ich bekleidet mit einer Latzhose, ja das trug man damals in Kombination mit einem dicken Pullover, durch die nächtliche Stadt. Im Gebäck den Vorsatz eine gute Freundin zu werden und dem jungen Glück nicht ans Bein zu pinkeln. Mark muss wohl auch einen guten Vorsatz gehabt haben, denn wir schauten keineswegs allein in die Röhre. Ein Anstands-wau-wau, ein Aufpasser, damit Pute und Mark glücklich werden konnten war zugegen. Vielleicht hatte ihn sogar Pute verpflichtet? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Ich war stinksauer und versuchte meinen Kummer mit einer Flasche Wein zu ...
    ertränken. Sollten doch die Trottel Rechts und Links neben mir sich eine Flasche teilen. So saß ich eingeklemmt zwischen zwei Brüder im Dunkeln und schaute einen blöden Film. Blöd muss er wohl gewesen sein denn ich kann mich kein Stück erinnern, was da über die Matschscheibe flimmerte. Muss wohl ein Mist gewesen sein bei dem jede Minute etwas explodierte oder Blut spritzte. Erinnern kann ich mich allerdings daran, das eine Frau mit spielte die von Mark und Ben total angehimmelt wurde. Dabei hatte die Tusse nicht mal richtige Titten. Es war verletzend, ich hatte extra ein exklusives Parfum aufgetragen, und hatte ein Vorbau von dem die Tusse nur träumen konnte, und die zwei Spastiker unterhielten sich über ihren Arsch. Irgendwann musste der Wein den ich runter geschluckt hatte auch wieder raus und mein Weg führte aufs Klo. Ich kann mich noch erinnern, nach dem Geschäft stand ich vor dem Spiegel und bürstete mein braunes schulterlanges Haar und ärgerte mich über Bella, die mich in solche Lumpen gesteckt hatte. Jede Frau beneidete mich um meine Kurven, meinen straffen wohlgeformten Busen und meinen süßen Po. Und ich verbarg Alles unter Tonnen aus Stoff. Doch ich wusste wie ich den Brüdern so richtig einheizen würde. Die Träger der Latzhose über die Schulter, Pullover samt Shirt über den Kopf gezogen, entledigte ich mich des störenden BH's. Mein weißes Shirt wieder übergeworfen begutachtete ich mich im Spiegel. Der weiße Stoff schmiegte sich wie eine zweite Haut über meine Brüste. ...
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