1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unhöflich für einen Chinesen zu fragen ob jemand Geld benötigt aber ich war ja der neue Sohn und da sah er es nicht so eng. Ich erzählte ihm nun, dass ich finanziell unabhängig sei und erzählte ihm von unserer Erbschaft und von Opa. Er nickte nur und damit war die Sache dann erledigt. Ich kam nur einmal auf dieses Thema zurück. Erinnerst du dich als du mir am Telefon von dem Engpass in der Firma in Izmir erzählt hast? Als es durch die Wirtschaftskrise zu diesen Zahlungsschwierigkeiten kam?" „Ja natürlich, es löste sich dann in Wohlgefallen auf als...????????" „Ja genau, dieser Investor aus den USA, das ist eine Firma, welche die Holding vor einigen Jahren übernommen hatte. Sie pumpten Aufträge und Geld in unsere Firma. Sie besitzen einen Textil-Großhandel in den USA." „Mensch, das warst du?" „Nicht ich Anne, aber ich habe mit JinJin's Vater über diese Angelegenheit gesprochen und er bot mir das Geld an, damit ich der Firma helfen könne. Ich weigerte mich Geld anzunehmen, aber ich bat ihn zu prüfen, ob er als offizieller Investor und Kunde helfen könnte. Nicht als Darlehen oder eine finanzielle Hilfe, es sollte ein profitables Geschäft für beide Seiten werden. Er kam um seinen Tisch und umarmte mich herzlich und hielt mich an beiden Armen fest und sah mich lange an: „Du bist wie ein Sohn für mich und ich bin stolz auf dich, dass du mein Geld nicht angenommen hast. Es ehrt dich, dass du dies so siehst. Ich werde morgen veranlassen zu überprüfen, wie wir geschäftlich mit ...
    eurer Firma zusammenarbeiten können." Den Rest kennst du Anne, die Amis kamen in die Türkei und erkundigten sich in Izmir ob man Großaufträge für sie abwickeln könnte. Die Aufträge haben die Firma gerettet und haben beiden Geschäftspartnern Profite eingebracht." Nun konnte Anne nicht mehr anders und stand auf und setzte sich auf die Lehne meines Stuhles. Sie umarmte mich und küsste mich auf mein Haupt. Dann ging sie zu JinJin und machte das gleiche bei ihr. Als sie sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt hatte, fragte sie nun JinJin. „Töchterchen, warum warst du aber so traurig als das Gespräch auf diese Sache kam? Du hattest jedes Mal Tränen in den Augen?" JinJin hatte meine Erzählungen mit gesenktem Kopf verfolgt. Nun hob sie langsam ihren Kopf und sah meine Mutter mit verweinten Augen an. „Anne, meine Familie und ich schulden meinem Mann das Leben meines Vaters. Das ist eine Schuld, die wir nie bezahlen können. Ich weine, weil ich die Schmerzen meines Mannes teile, als er das Messer in den Bauch gestoßen bekam. Es ist ein Schmerz, der niemals vergehen wird, mein Leben lang. Ich weine, weil ich mich an dem Tag als mein Mann aus dem Krankenhaus in unser Haus kam in ihn verliebt habe. Er war trotz seiner Verletzung so stark, so schön anzusehen mit seiner Größe, seinen schwarzen Haaren und blauen Augen. Und er war ein stolzer Mann, dass konnten wir alle sehen. Ich weine, weil ich mir nie ausmalen konnte einmal mit diesem Mann verheiratet zu sein." Meine Mutter nahm nun beide Hände ...
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