1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    JinJin nicht mehr neben mir. Ich sah verschiedene geöffnete Koffer und Taschen. JinJin musste anscheinend früh aufgestanden sein und sich einige Kleidung aus den Koffern genommen haben. JinJin war auch nicht im Zimmer. Ich stand schnell auf und ging auf die Toilette. Danach wusch ich mir den Schlaf aus dem Gesicht und zog mir meine Badeshorts und ein T-Shirt an. Es war Samstag und nichts Wichtiges stand an. Nur JinJin. Ich ging nach unten und fand JinJin und Anne in der Küche, wo sie gerade eine Tasse Kaffee tranken. Meine Mutter liebte es, manchmal in die Küche zu gehen und mit den Angestellten Kaffee zu trinken. So auch heute. Ingrid und Anita saßen mit am Tisch und auch sie hatten je eine Tasse Kaffee vor sich auf dem Tisch. Als ich in die Küche kam wollte Anita aufstehen um auch mir Kaffee einzuschenken doch ich winkte ab. „Bleib sitzen Anita, ich kann mir meinen Kaffee schon selbst einschenken." Ich nahm mir eine große Tasse aus dem Schrank und füllte ihn mir mit Kaffee. Dann setzte ich mich neben JinJin. Davor gab ich Anne einen Kuss auf die Stirn. „Na meine zwei Frauen, unterhaltet ihr euch schön?" „Ja mein Sohn, ich habe JinJin heute Morgen das Haus gezeigt und ihr fürs erste erklärt, wie so alles bei uns abläuft. Und nun trinken wir einen schönen Kaffee mit Ingrid und Anita." „Und wie hast du geschlafen mein goldener Engel? Ist das Bett bequem?" JinJin senkte verlegen ihren Blick und kicherte. „Ja mein Mann, ich habe sehr gut geschlafen." „Darf ich dich mal etwas ...
    fragen JinJin: Warum sprichst du Michael nie mit seinem Namen an? Ist das so üblich bei euch?" fragte meine Mutter. „Anne, eine chinesische Frau spricht ihren Geliebten, Verlobten oder Mann nie mit seinem Namen an, sondern mit seinem Stand. Also Geliebter, Verlobter oder Mann. Alles andere ist sehr unhöflich in unserer Kultur." Mutter lachte nun herzhaft auf: „Na hoffentlich verlangt mein Mann nicht bald von mir das ich ihn auch mit „Mein Mann" anspreche." JinJin kicherte wieder unwiderstehlich und ich musste auch herzhaft lachen. Meine Mutter fragte nun mich: „Mein Sohn, habt ihr heute etwas Besonderes vor?" „Ich denke ich werde mit JinJin in die Stadt fahren und ihr etwas von München zeigen. Kannst du zwischenzeitlich bitte von Ingrid und Anita JinJin's Sachen, soweit Platz dafür ist, in meine Schränke räumen lassen? Wir überlegen uns dann später, wie wir uns einrichten werden." „Aber natürlich mein Sohn, Ingrid und Anita werden das gleich nachdem ihr weg seid übernehmen. Alles was nicht in deine Schränke passt, werden wir in einen der Schränke der Gästezimmer einräumen." „Prima, dann gehe ich jetzt zuerst schwimmen und dann können JinJin und ich gleich fahren." Ich zog mir bereits in der Küche mein T-Shirt aus und bemerkte den Blick meiner Mutter, mit dem sie mir auf eine Narbe in der Magengegend sah. „Was ist das für eine Narbe da an deinem Bauch? Die hattest du früher noch nicht." JinJin's Blick verfinsterte sich mit einem Augenblick und sie blickte sofort verlegen nach ...
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