1. JinJin


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    JinJin bereits bei meiner Rückkehr mitgebracht, aber es gab da ein kleines Problem in ihrer Familie und deshalb ist sie eine Woche später nachgekommen." Meine Mutter wandte sich an JinJin: „Ich hoffe es ist kein schwerwiegendes Problem in deiner Familie JinJin" „Schwerwiegend? Was bedeutet das." Sie verstand natürlich nicht alles was wir sprachen und musste gelegentlich nachfragen. „Schwerwiegend bedeutet so etwas wie GROSS mein goldener Engel." erklärte ich ihr. „Hen hao, ich verstehe. Nein Anne, kein SCHWERWIEGENDES Problem, nur eine wichtige Familienversammlung, die wir einige Male im Jahr abhalten und mein Vater bat mich erst danach abzureisen." „Das freut mich aber. Du hast einen sehr schönen Namen. Hat dein Name eine Bedeutung?" Ich antwortete für Jinjin: „Es hat sogar eine sehr schöne Bedeutung Anne. Jinjin bedeutet „die Goldene" und steht für die große Freude der Eltern, ihre erste Tochter bekommen zu haben. Den Namen JinJin tragen nur erstgeborene Töchter. Du wirst in China nie ein Mädchen oder eine Frau treffen, die JinJin heißt, wenn sie nicht die erstgeborene Tochter der Eltern ist. Nun versuchte sich Anne an Chinesisch: „Hen Hao, das ist ein wunderschöner Name mit einer noch schöneren Bedeutung für eine noch wunderschönere Frau." JinJin kicherte wieder auf ihre herrliche Weise. Sie freute sich, dass Anne sofort das chinesische Wort für „ich verstehe" aufgeschnappt hatte. Ich glaube es ist nun an der Zeit JinJin etwas zu beschreiben. Jinjin war 25 Jahre alt und ...
    sie war mit ihren 1.70 für chinesische Verhältnisse eine hochgewachsene Frau. Sie hatte pechschwarzes Haar das wie Seide glänzte und ihr bis zur Hüfte reichte. Heute trug sie ihre Haare aber in einem langen Pferdeschwanz, der oben am Kopf zuerst in eine Rolle gewickelt war und dann erst herabfiel. Sie war schlank und hatte, auch für chinesische Verhältnisse unüblich, eine sehr weibliche Figur. Ihre Augen waren auch nicht typisch chinesisch, da irgendwann in der langen Geschichte ihrer Ahnen malaysisches Blut mit eingeflossen war. Sie hatte mandelförmige Augen. Und wie die Natur so spielt, hatte sie auch keine dunkle Augenfarbe. Ihre Augen funkelten wie grüne Smaragde. Durch das malaysische Blut hatte sie auch eine Hautfarbe, die immer so aussah, als käme sie gerade von einem Kurzurlaub aus der Karibik zurück. Sie war Chinesin durch und durch, aber ein ungeübtes Auge hätte lange gebraucht, diese Frau auch als Chinesin zu erkennen. Ihre Erziehung und ihre Kultur waren chinesisch. Sie hatte gelernt, was es bedeutet einer bedeutenden Familie in Hong Kong anzugehören und hatte eine erstklassige Ausbildung an den sehr guten Schulen und Universitäten in Hong Kong erhalten. Sie hatte auch zwei Jahre in England studiert und sprach deshalb auch exzellent Englisch. Die Schulen und Unis in Hong Kong unterrichten neben dem Mandarin oder Cantonese sowieso zweisprachig und deshalb war ihr Englisch schon vor ihrem Aufenthalt in England sehr gut gewesen. Langer Worte kurzer Sinn: Sie war eine ...
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