1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    andere Möglichkeit als auszuharren. Sandra und Werner blickten nahezu ständig zu mir herüber und schienen sich an meinem Anblick köstlich zu amüsieren. Endlich sah, ich wie sie bezahlten und das Café verließen.... Wieder im Haus wurde ich zuerst einmal ausgezogen - ich fühlte, wie meine Knie vor Erschöpfung förmlich einknickten. Ich war körperlich völlig fertig und sank, als ich endlich aus den Gummigefängnis befreit war, erschöpft auf die Couch. Als mir Sandra ein Glas eiskalten Sekt gab, trank ich dieses gierig aus und fühlte mich etwas besser. Du wirst nachher noch nach Hause fahren. Deine erste Lektion ist beendet. Werner legte dies fest, ohne auf meinen körperlichen Zustand Rücksicht zu nehmen. Nach einem zweiten Glas Sekt gab er mir eine neue Nylonstrumpfhose und einen Spitzenslip, dies war neben meinem BH alles, was ich anziehen sollte. Nachdem ich mich neu geschminkt und frisiert hatte, reichte er mir noch ein halb durchsichtiges Regencape aus Plastik, welches ich ebenfalls anziehen sollte. Ohne besondere Mühe konnte man deutlich meinen BH und den Slip durch das dünne Material hindurchschimmern sehen. Ich konnte nicht glauben, daß er mich so heimfahren ließ. Draußen war es noch ziemlich hell und ich würde in diesem Aufzug nie und nimmer zu Hause über den Parkplatz ins Haus laufen können, ohne aufzufallen. Du fährst jetzt los und nächstes Mal wirst Du in gleicher Weise wieder hier erscheinen. Ohne ein weiteres Wort schob er mich aus der Haustür und schloß diese ...
    hinter mir. Es war jetzt gerade kurz nach 17.00 Uhr - ich konnte mich so auf keinen Fall in meinem Wohngebiet sehen lassen - an eine Heimfahrt war also noch nicht zudenken. Ich fuhr erst einmal los, ich wollte mir erst einmal ein unbelebtes Fleckchen Erde suchen und fand einen abseits gelegenen Waldweg. Ich blieb im Auto sitzen und wartete erst einmal ab. Der vergangene Nachmittag ging mir immer wieder durch den Kopf. Jetzt wo ich einen gewissen Abstand zu dieser öffentlichen Aktion hatte, stellte ich etwas erschrocken fest, daß es mich im Nachhinein ziemlich erregte - und ich ertappte mich, wie ich unter dem halbdurchsichtige Cape mehrmals an meinem Schwanz spielte. Ich schwankte zwischen meinen Gefühlen hin und her - zum einen schämte ich mich für mein Auftreten und dafür, daß inmitten einer Stadt in aller Öffentlichkeit einen Orgasmus bekommen hatte und abspritzte - zu anderen machte es mich aber auch wieder scharf, wenn ich daran dachte, daß niemand es gesehen hatte. So schwankte ich immer zwischen Scham und Geilheit. Bis nach 24.00 Uhr wartete ich im Auto und fuhr erst dann nach Hause. Es war regnerisches Wetter - fast keine Spur mehr vom Sommer. Ich wurde am Mittwoch angerufen, daß ich mich am Samstag vormittag erneut einzufinden hätte - natürlich mit dem Hinweis, daß ich bei meiner Ankunft nur das Regencape, BH, Slip, Nylons und Pumps tragen sollte. Samstag vormittag, ich hatte mich natürlich erst unterwegs umgezogen. Die Gefahr, derart auffällig gekleidet die Wohnung zu ...
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