1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    festgeschnallt. Ich spüre noch wie Werner etwas zwischen meinen Beinen befestigt und meinen Schwanz in etwas hineinsteckt, welches meine Schwanzwurzel eng umschließt. Anscheinend war die Gummistrumpfhose im Schritt offen - ein Umstand, der mir bisher nicht aufgefallen war. Meine Handgelenke werden an die Seiten des Sitzes geschnallt, so daß ich nunmehr völlig bewegungslos sitzen muß. Die beiden bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch meine Kopf mit Gummimaske und der Hals heraus. Nachdem ich noch einen Knebel verabreicht bekommen hatte, setzte mir Sandra einen Vollvisierhelm auf; dessen Visier verspiegelt ist, so daß man von außen nicht hineinsehen kann. Eigentlich müßte jetzt alles völlig normal aussehen: Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrerin. Panik erfaßte mich eigentlich erst wieder, als sie in die nächste Stadt fuhren und auf einer belebten Geschäftsstraße das Motorrad direkt einem Café gegenüber parkten. Sandra und Werner stiegen ab und legten ihre Helme auf den Sitz. Viel Spaß, und laß Dir Zeit - wir wollen Dir doch schließlich auch zusehen. Sandra hatte sich neben mir gestellt und sich zu mir heruntergebeugt. Laß Dich jetzt ein wenig massieren.... Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als sich plötzlich der Analzapfen im mir regte und gleichzeitig mein Schwanz wie in ein Vakuum gesaugt wurde. Die beiden hatte sich im Café direkt an das große Fenster gesetzt und ich mußte zwangsläufig ...
    ständig zu ihnen hinüber sehen. Mit einer panischen Angst saß ich im Beiwagen - vor mir, keine zwei Meter entfernt, liefen auf dem breiten Fußsteig ständig Fußgänger und ich war ihren Blicken wehrlos ausgesetzt. Ich kam mir so gedemütigt vor, vollständig in Gummi gekleidet zu sein, mit gefesselten Händen und einen Knebel im Mund inmitten vieler Menschen zu sitzen und deren Blicken nicht ausweichen zu können. Ich konnte nur hoffen, daß durch das Visier des Helmes nichts zu erkennen war. Gleichzeitig vollführte der Analzapfen einen ständigen Tanz in mir und wie durch eine Vakuumpumpe spürte ich ein ständiges saugen und massieren meines Schwanzes. Immer wieder bemerkte ich, wie ich von einzelnen Fußgängern angesehen wurde - gleichzeitig wurde für diese Leute zwar nicht sichtbar, für mich aber um so deutlicher spürbar, mein Schwanz immer weiter stimuliert. Ich erduldete dieses Spiel gut zwanzig Minuten - immer wieder versuchte ich einen Orgasmus zu unterbinden, schließlich glaubte ich mein gesamter Körper würde anfangen zu beben, ein Zucken ging durch meinen Unterleib und unkontrolliert zuckte mein Kopf hin und her. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, hätte ich nur schwer einen Schrei unterdrücken können. Einige Fußgänger mußten wohl auf die unkontrollierten Bewegungen meines Kopfes aufmerksam geworden sein und blickten zu mir herüber. Ich spritzte ab.... Trotz meines Orgasmus wurde mein Schwanz weiter bearbeitet - die Situation war mir mehr als peinlich, dennoch hatte ich keine ...
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