1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    wir noch einen etwas unangenehmeren Teil für Dich. Wir werden Dir ein Rohrstück einführen, welches sich dann etwas spreizt und dann ziemlich fest in Deinem Anus sitzen wird. Außerdem werden wir Dich jetzt mit einem Seil hochziehen, so daß Du frei im Raum hängen wirst. Also erschreck nicht. Ein kurzer Ruck und ich baumelte frei im Raum. Sandra trat vor mich und umfaßte meine Oberschenkel, die fast in ihrer Achselhöhe baumelten. Werner hatte sich hinter mich begeben und ich spürte, wie er etwas mit Druck an meinen After drückte. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich, als er plötzlich das Ding in mich schob. Weit unangenehmer war das folgende: Ich spürte, wie mein After aufgedehnt wurde und in meinem Inneren ich nur noch von dem Rohr ausgefüllt zu sein schien. Ein langezogenes Ahhhhhhhhhhhh entfuhr meinem Mund. Ist schon gut - es sitzt. Sandra hatte mich wieder losgelassen und ich baumelte wieder frei und dennoch unbeweglich im Raum. Es wurde noch etwas an meinem Afterstutzen befestigt und dann ließ mich Werner wieder etwas tiefer. Wir werden Dich jetzt noch ein wenig der Technik ausliefern. Sandra wird Dir nun einen Schlauch auf das Mundstück aufschrauben. Durch diesen wirst Du allerdings nicht nur mit Atemluft versorgt - aller 10 Minuten wird Dir etwas Brei und anschließend etwas zu trinken in den Mund laufen. Du wirst beides, ob Du willst oder nicht, schlucken müssen. Weiterhin wirst Du aller zwanzig Minuten eine Darmspülung verabreicht bekommen. Dabei werden in ...
    Dich zuerst ca. 1,5 Liter Wasser über den Afterstutzen hieingepumpt und anschließend wieder abgesaugt. Inzwischen hatte Sandra den Schlauch angebracht. Nachdem die beiden nochmals alle Anschlüsse kontrolliert hatten, wurden die Geräte, wie sie es nannten eingeschalten. So wie sie mir sagten würde ein kurzer Piepton meine Nahrungszufuhr und ein langer Piepton die Darmspülung ankündigen. Kurze Zeit später hörte ich den ersten kurzen Piepton und einige Sekunden später spürte ich wie sich mein Mund mit Brei füllte - hektisch, da ich ja keine Luft mehr bekam, schluckte ich den Brei - eine kurze Pause und eine lauwarme Flüssigkeit strömte in meinen Mund, welche ich wieder schlucken mußte. Ich brauchte einige Zeit, um meine Atmung wieder zu sortieren. Für die kurzen Momente der Nahrungszufuhr bekam ich logischerweise keine Luft. Mit einem etwas unguten Gefühl erwartete ich den langen Piepton, der mir die Darmspülung ankündigen würde. Als ich ihn endlich hörte, war ich auf alles gefaßt. Ich vernahm ein leises Summen und der Druck in meinem Unterleib nahm zu - stetig aber unaufhaltsam. Ich glaubte ich müsse platzen und ein dumpfes, langezogenes Ooohhhhhhhh war zu vernehmen. Für einen Augenblick hielt der Druck und ließ dann plötzlich wieder nach - ich glaubte mit einem Mal, daß mir mein Inneres mit herausgesaugt werden würde und wieder hörten die beiden ein undeutliches Aahhhh . Es war ein unheimliches Gefühl - erst aufgebläht zu werden und dann förmlich ausgesaugt zu werden. Nach der ...
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