1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Brustkorb keine Rippen hatte und auch der Schädel fehlte. Ich stellte mich mit dem Rücken an das Gestell. Mein Hinterteil wurde sanft von einem ein schalenartigen Gebilde aufgenommen, welches mein Becken bis in die Hüfte einschloß und ein Teil davon auch zwischen meinen Beinen hindurchragte, anschließend wurde ich an dieses gefesselt. Um jedes meiner Fußgelenke wurde eine Metallschelle gelegt und verschlossen, ebenso knapp über den Knien und direkt im Schritt um meine Oberschenkel. Ein breiter, starrer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und schließlich wurden auch meine Arme an den Handgelenken und den Oberarmen an eine Stange gefesselt. Das Auffallende war jedoch, daß ich noch immer meine Beine und Arme bewegen konnte, daß die Metallstangen, an denen ich gefesselt war, in Kugelscharnieren gelagert waren. Einzig, ich konnte mich nicht mehr fortbewegen, da die ganze Metallkonstruktion fest auf einer Metallstange, die im Boden verankert war und dieser eigenartigen Beckenschüssel, ruhte. Sandra hielt mir eine Maske vor das Gesicht. Ich werde Dir diese Maske jetzt aufsetzen. Darin ist ein Mundstück eingearbeitet, welches Du in den Mund steckst. Sie stülpte mir die Gummimaske über den Kopf, die sich mit einem sanften Druck um meinen Kopf legte. Ich bewunderte immer wieder mit welchen geschickten Handgriffen, sie mir das enge Material überstülpte. Das Mundstück, welches sie erwähnte war ähnlich einem kurzen Stutzen bei einer Beatmungsmaske - ich konnte meinen Lippen förmlich ...
    darüber stülpen und der Rand des Stutzen kam zwischen Lippen und Zähnen zu liegen. Als sie die Maske bis zum Schulteransatz heruntergezogen hatte, mußte ich etwas erschrocken feststellen, daß dieses Mundstück die einzige Möglichkeit war, zu atmen. Die Maske besaß keine Nasenöffnung. Ein weitere Unterschied war, daß statt der Augenlöcher, wie ich sie bisher gewohnt war, zwei dunkle Gläser eingesetzt waren, die kaum einen Blick freigaben. Obgleich es im Raum ziemlich hell war, konnte ich nunmehr die beiden nur noch schemenhaft wahrnehmen. Ich spürte, wie etwas an der breiten Metallwirbelsäule befestigt wurde und anschließend nahm Sandra mein linkes Bein und spreizte es seitwärts nach außen. Werner machte sich kurz an dem Metallbecken zu schaffen und mein Bein war fixiert - einzig mein Knie war noch beweglich gelagert. Wir werden Dich jetzt in Haltung bringen. Während gleiches mit meinem rechten Bein geschah, erklärte mir Werner, daß er die Kugelgelenke nunmehr nach und nach feststellen würde, so daß ich später keine unkontrollierte Bewegung machen könnte. Wenig später hatte ich einen fast schwebenden Zustand erreicht - meine beide Beine waren weit gespreizt und leicht nach vorn arretiert, meine Arme hatten sie mir in einem angewinkelten Zustand ebenfalls leicht nach vorn festgestellt. Die einzige Verbindung, die es nun zwischen mir und dem Boden noch gab, war die Metallstange, auf der das Metallbecken ruhte. Entsprechend fest umschloß dieses meinen Unterleib und Gesäß. Jetzt haben ...
«12...202122...41»