1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    anfänglichen Befürchtungen, ich würde auf andere Personen treffen, hatte sich bisher auch nicht bestätigt und so betrat ich endlich die letzte Wegstrecke. Nach wenige Metern sah ich ein ziemlich ramponiertes, eingeknicktes Pappesc***d an einem Baum hängen - erst als ich näher heran war, konnte ich lesen, was darauf stand: trollpu 10 ter. Ich machte mir keine weiteren Gedanken um den Sinn dieser Buchstabenfetzen und wollte lieber endlich den Weg hinter mich bringen. Mit behäbigen, watschelnden und quietschenden Schritten lief ich weiter.... Hatte ich nicht gerade jemanden sprechen hören ? Entsetzt blieb ich stehen - doch um mich überhaupt umsehen zu können, mußte ich mit dem ganzen Körper drehen. Als ich mich auf der Stelle gedreht hatte und auf den Weg hinter mich blicken konnte, glaubte ich, mein Herz bleibt stehen. Ich blickte direkt auf eine Gruppe Wanderer, die mir in vielleicht noch 20 Meter entfernt war und auf mich zukam. Panik erfaßte mich - wo sollte ich hin ? Ich blieb starr vor Entsetzen und Scham stehen - es war unausweichlich, daß sie mich so sehen würden bzw. schon gesehen haben. Ich konnte förmlich die Blicke spüren, wie sie mich gebannt und neugierig ansahen. Es mußten so ca. 10 Personen sein - alle in normaler Wanderkleidung, einige mit einem Rucksack auf den Rücken. Ist ja auch Zeit geworden, daß Du mal was für Deine Figur tust......Guck mal, wie die aussieht....... Eh Biene, du bist wohl schon im zwanzigsten Monat schwanger ? Da geh ich doch lieber mit ´ner ...
    Dampfwalze in´s Bett.... Diese und andere Bemerkungen mußte ich still und tatenlos über mich ergehen lassen. Als sich schließlich noch ein Mann aus der Gruppe löste und direkt auf mich zukam, glaubte ich vor Scham sterben zu müssen. Er stellte sich direkt vor mir und drehte sich noch einmal kurz um: Siegfried, mach doch mal ein Foto - meine Frau wird zu Hause vor Neid erblassen, wenn ich ihr sage, daß war meine Wanderbekanntschaft. Die Stimme - mir wurde mit einem mal schlecht - als er sich wieder umdrehte, hatte ich Gewißheit - es war mein Hausnachbar. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken - bitte, lieber Herrgott, laß ihn nichts merken. Wir kannten uns schon eine Ewigkeit - machten auch ziemlich viel gemeinsam. Obwohl er und seine Frau vier Jahre älter waren als ich, verstanden wir uns gut. Besonders seine Frau hatte es mir angetan: Sie hatte Mut, sich modisch zu kleiden, trug auch gerne mal enge Bodys, höhere Schuhe und kürzere Röcke und schminkte sich auch gerne. Zu gerne hätte ich einmal in ihrem Kleiderschrank gewühlt und einige Sachen selbst anprobiert. Achtung lächeln..... Martin, so hieß er, hatte sich neben mich gestellt und dieser Siegfried stand vielleicht drei Meter von uns entfernt und fotografierte. Deine Frau wird begeistert sein, wenn sie sieht, das Du auf fette, blonde Weiber stehst. Ein lautes Lachen kam aus der Gruppe und endlich gingen sie weiter. Was würde Sieglinde, seine Frau sagen, wenn sie das Bild sieht. Ich konnte mir förmlich vorstellen, ...
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