1. die Stelle wollte ich haben


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    in ähnlicher Form schon gestern im Rollstuhl tragen mußte - wenigstens blieb mir heute der Knebel erspart.... Beide prüften noch einmal mein Aussehen und schließlich brachte Sandra einen fast zeltartiges, rotglänzenden Regencape, welches sie mir über die Schulter legte und dann vorn zuzuknöpfte. Bevor sie mich ganz verschloß, sollte ich meine Hände soweit es mir möglich war, durch die dafür vorgesehenen Schlitze stecken. Nachdem ich auch die Kapuze aufgesetzt bekommen hatte und diese vorn zugebunden war, konnte ich noch einen Blick in den Spiegel werfen - ich glich nunmehr einem großen, dicken, runden Kegel, der auf zwei Stelzen stand. Wir nennen Deinen Test einfach Waldspaziergang. Ihr wollt doch nicht, daß ich so.... Zu den Spielregeln. Werner ging in keinster Weise auf meinen Zwischenruf ein. Wir werden in Waldstück fahren und Du wirst dort eine von uns bestimmte Wegstrecke zurücklegen. Im Gegensatz zu bisherigen Ausflügen wirst Du heute jedoch allein gehen. Und wenn mich jemand so sieht - ich meine, ich kann.... Dann wirst Du Dich damit abfinden müssen - allerdings verbietet es Dir keiner, Dich zu verstecken, wenn Du jemanden kommen siehst. Sandra lächelte, als sie das Wort verstecken aus Werners Mund hörte. Klar wie sollte sich auch ein roter Gummikegel mit einem Umfang von gut anderhalb Metern verstecken können ? Schon auf dem Weg zu Garage wurde mir ein weiterer, meinen Auftritt erschwerender Umstand deutlich: bei jedem Schritt war ein lautes Quietschen des ...
    Gummis hörbar, das laufen selbst war mehr als hinderlich, daß ich bei jedem Schritt das eine Bein förmlich nach vorn werfen mußte und mir die Pumps das ganze nicht gerade einfacher machten. Mein einziger Trost war, daß sich das Wetter seit gestern nicht gebessert hatte. Die Fahrt endete auf einen Parkplatz direkt am Waldesrand. Ich glaube ohne die Hilfe der beiden wäre ich aus dem Auto herausgefallen. Endlich stand ich mit geradeaus gerichteten Blick auf dem Kies. Dort drüben ist Dein Weg - Du bleibst immer auf dem Kiesweg und dann wird es für Dich leichter, denn er mündet auf einen asphaltierten Weg .... Werner erklärte mir die Strecke. Nach seinem erzählen würde ich ca. 30 Minuten unterwegs sein. Du siehst uns dann schon stehen und jetzt viel Spaß. Anfang dachte ich, daß ich weniger Probleme hätte - allerdings hatte ich mich ziemlich getäuscht. Bei jedem Schritt versanken meine Absätze im Kies und ich mußte aufpassen, daß ich nicht umknickte. Erschwerend kam hinzu, daß ich nicht nach unten blicken konnte, da ich ja das Halskorsett trug und ein ausgleichendes Balancieren mit den Händen, wie man es unbewußterweise tut, auch nicht möglich war. Diesen Probleme gegenüber nahm sich das deutlich vernehmbare Quietschen des Gummis fast schon wie Musik aus - zumindest bestätigte es mir, daß ich langsam vorankam. Ich konnte schlecht abschätzen, wie lange ich schon unterwegs war - doch ich sah endlich den mir schon angedeuteten Asphaltweg. Endlich würde ich besser laufen können. Meine ...
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