1. Fremdgehen mit Kirsten


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    Brüderschaft trinken, schon dieses Wort. Ich kann gar kein Bruder sein und beim Indianer spielen, lehnte ich Blutsbruderschaft immer ab, ich hatte keine Lust mir den Arm aufzuritzen und mit irgendeinem Jungen, aus der Nachbarschaft, mein Blut zu vermischen. Aber ich wusste auch, wenn man jemanden neu kennen lernt, Ihn nett und sympathisch findet, aber nicht so recht weiß wie man es anfangen soll, Ihm noch etwas näher zu kommen, hilft manchmal dieser Brauch . Man bietet Ihm einfach an Brüderschaft zu trinken und kann dann ganz ungezwungen, diverse Zärtlichkeiten austauschen, die auch manchmal in ziemlich heftiger Knutscherei enden können. Frank jedenfalls verlor keine Zeit, er verschränkte seinen Arm unter meinen und etwas unbeholfen führen wir das Glas zum Mund und trinken einen Schluck, setzen das Glas ab und nun kommt es eben zu jenem Kuss, der die Brüderschaft besiegeln soll. Hier gibt es verschiedenen Varianten, des Spiels, einen Kuss auf den Mund, alternativ auf die Wange, wenn einem der Gegenüber gänzlich unsympathisch ist, oder für Fortgeschrittene, die sich Ihrer Sache sicher sind, auf den Mund, wobei sich die Lippen etwas öffnen können , in der Hoffnung einen Zungenkuss zu bekommen. Ich war gespannt, was Frank wagen würde, zunächst zog er mich an den Händen heran, legte seine Arme um mich und beugte sein Gesicht herunter zu mir. Sein Mund kam näher und Frank schloss die Augen, ich musste total verrückt sein, auch ich schloss meine Augen und wartete ab, sein Mund ...
    traf auf den meinen, weiche Lippen berührten meine Lippen. Ich fühlte die Spannung, ein Kribbeln in der Magengegend, ich konnte nicht anders, ich öffnete meine Lippen leicht und fuhr mit meiner Zunge über Franks Lippen, er öffnete seine Lippen und unsere Zungen fanden sich. Zärtlich küsste Frank mich spielte mit meiner Zunge, fuhr mir über die Lippen, um abermals meine Zunge zu suchen und erneut mit Ihr zu spielen ,ich bemerkte, das wir nicht mehr bei Brüderschaft trinken waren, wir knutschen mittlerweile heftig miteinander. Franks Hand hatte sich um meine Hüften gelegt, wanderte jetzt aber tiefer , um meinen Po zu umfassen, ich sollte jetzt das Spiel beenden, ich war schließlich verheiratet, aber was sollte schon dieser eine Kuss daran ändern. "Zuviel Wein, der in den Kopf steigt, ich konnte nicht anders, wir wollten uns nur duzen, also haben wir Brüderschaft getrunken und bei dem Kuss, haben wir ein wenig mit den Zungen gespielt, nicht mal ein leidenschaftlicher Kuss, eben ein Bruderkuss, mehr nicht," hörte ich mich schon vor Ulrich rechtfertigen. Die Hand spielte mit meinem Hintern und es kribbelte tief in mir, ich ließ Frank gewähren, ich konnte immer noch Stop sagen, wenn es mir zu viel werden würde. Franks Hand umfasste meinen Hintern streichelte über den String, fuhr den Konturen des Slips nach, die andere Hand wanderte über meinen Rücken und bescherte mir eine Gänsehaut, was Frank natürlich nicht verborgen blieb. Er knabberte jetzt an meinem Ohrläppchen, küsste meinen ...
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