1. Fremdgehen mit Kirsten


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    versuchte mir Gleitcreme, Vibratoren, Gurken , Finger oder seinen Penis in den Anus zu stecken, gingen bei mir die Lichter aus und es war Funkstille. Als er eines Nachts meinen Popo entjungferte und mich vorsichtig in die Geheimnisse des Analverkehrs einführte, verschaffte er mir, mit dieser Art des Geschlechtsverkehrs, einen Orgasmus, den ich nie in meinem Leben vergessen werde. Ich versank so in meine Träume, das ich fast vergessen hatte wo ich war, ich bemerkte das Frank, mit einer neuen Flasche Wein hinter mir stand und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper, die schmachtend auf mir ruhten. " Ich habe Nachschub mitgebracht", meinte er und schüttete den köstlichen Inhalt in die Gläser auf dem Tisch, " und ?" , fragte er, "etwas für Dich dabei ?" Ich reichte Ihm die CD, die ich ausgesucht hatte, eine gelungene Mischung aus alten Hits, Balladen und Schmusesongs auf einer CD, die genau zu der momentane Stimmung passte. Frank drückte einige Knöpfe an seiner Stereoanlage, die Schublade, des sicherlich teueren CD-Players, öffnete sich und verschluckte gleich darauf meine ausgewählte CD, um kurze Zeit später Seals " Love`s Divine " erklingen zu lassen. Frank scheint viel Wert auf schöne Dinge zu legen, aber warum hat er keine Frau oder Freundin, er sieht doch toll aus und so manche Frau, mich eingeschlossen, könnte bei Ihm schwach werden, dachte ich in mich hinein. Frank war eben ein alter Charmeur und ein hervorragender Entertainer und höchstwahrscheinlich verdammt gut ...
    im Bett. Ich grübelte darüber nach, wie es wohl ist mit Frank ins Bett zu gehen, wie er über meine Büste streichelt, meinen Hintern berührt, meinen Kitzler mit der Zunge verwöhnt und wie groß sein Penis wohl ist und wie es sein würde wenn er mich ordentlich von hinten nimmt. Der unfreiwillige Sexentzug, der viele Wein und die Sommersonne hatten mich wohl völlig außer Kontrolle geraten lassen, höchst wahrscheinlich hatte ich auch einen Hitzschlag, ich hätte dringend ins Bett gehen sollen, aber allein versteht sich, statt dessen drehte ich mich um und blicke Frank tief in die Augen, er füllte gerade die Gläser nach. Zu mir selber sagte ich, wenn ich noch mehr trinke, muss ich mich bestimmt übergeben und noch schlechter wäre es, wenn Frank mich tatsächlich verführen möchte, muss ich bei meinem Glück genau dann kotzen, wenn Frank mich bumsen möchte. Wofür ich mir am liebsten eine Ohrfeige gegeben hätte, wie komme ich nur auf solche Gedanken? ich bin doch glücklich verheiratet, mein Mann ist nur mal drei, vier Wochen unterwegs und ich denke gleich daran fremdzugehen. Frank prostete mir zu , ich nehme mein Glas und nun reitet mich wahrhaftig der Teufel, mir fällt auf, das wir immer noch beim Sie sind und ich Frank die ganze Zeit schon mit Vornamen anredete, wenn auch nur in Gedanken. Also sage ich zu Frank : " Wir zwei sollten uns aber nun näher bekannt machen, wir werden uns ja schließlich öfter sehen, komm lass uns Brüderschaft trinken." Eine Tradition, die ich immer hasste, ...
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