1. Heiter und sonnig, später zunehmend schwül, mit Aussicht auf Gewitter


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Ehebruch,

    paar Zeilen. Schnell bin ich wieder in die Story vertieft und meine Finger flitzen wieder über die Tastatur. Zeile um Zeile arbeite ich mich vorwärts und es wird immer später. Das Plätschern im Pool hatte ich längst vergessen, doch plötzlich höre ich es wieder. Dieser viel lauter. Danach folgen die Geräusche von Schritten und plötzlich steht die hübsche Nachbarin in ihrem royal blauen Bikini vor meinem Balkon. Meine Wohnung ist nur einen Meter höher gelegen als das umliegende Land, so dass ihr Kopf auf Höhe der Balkonbrüstung ist und ich von oben einen wundervollen Einblick in ihr prachtvolles Dekolleté habe. Das knappe Bikinioberteil kann die vollen runden Brüste kaum halten, verbergen schon gar nicht. Wasser glänzt auf der Haut und ihre erigierten Nippel drücken durch den dünnen Stoff. "Hi!" "Hi!" "So spät noch am arbeiten?" "Das ist für mich mehr Vergnügen, als Arbeit." "Noch mehr Vergnügen hättest Du, wenn Du mit zu mir in den Pool kommst." Ihre Direktheit verblüfft mich. Drückende Hitze, ich bin seit Tagen geil und sie steht hier nur mit diesem winzigen Ding am Leib und bittet mich mit ins Wasser zu kommen. Automatisch kommt Bewegung in meine Hose. "Ist Dein Mann auch im Pool?" "Mein Mann ist in Mailand." "Okay." "Also kommst Du mit rein?" Ich überlege nur kurz, so eine Chance bietet sich kein zweites Mal: "Ja sicher, ich zieh nur schnell meine Badehose an." "Vergiss die Badehose!" Sie dreht sich ohne ein weiteres Wort um und verschwindet in der Dunkelheit. Sprachlos ...
    starre ich ihr hinterher als wäre sie eine Fata Morgana. Ich wäge nur ganz kurz das Für und Wider ab, dann speichere ich meine Arbeit mitten im Satz, fahr den Laptop runter und stelle ihn im Wohnzimmer auf den Couchtisch. Dann werfe ich all meine Bedenken über Bord, schließe die Balkontür, schnappe mir den Haustürschlüssel und laufe mit klopfendem Herzen in den Garten. Es ist wirklich dunkel hier und ich taste mich vorsichtig barfuß durch ein Minenfeld von Kinderspielzeugen bis zum Pool. Meine hübsche Nachbarin sitzt drüben bei den Bäumen, dort wo es am Dunkelsten ist, im Wasser und wartet auf mich. Bevor ich oder sie es sich anders überlegt kann entkleide ich mich und gleite ins Wasser. Das Wasser ist warm aber trotzdem eine willkommene Abwechslung. Ich gleite neben meine Nachbarin und sie schmiegt sofort ihren Kopf an meine Schulter. "Wie heißt Du", fragt sie. Ich antworte: "Jan, und Du?" "Daniela." "Hallo Daniela, schön Dich kennenzulernen." "Hallo Jan, das Vergnügen ist ganz meinerseits." Sie schmiegt sich an mich und ihre Hand streicht über meine Brust. "Du bist einsam?" frage ich sie. Sie brummt zustimmend. Ich werde mutig und meine Hand geht auf Entdeckungsreise. Ich streichele ihre Schulter und ihren Hals. Dann gleitet meine Hand in ihren Nacken und ich ziehe sie zu mir. Ihr Gesicht nähert sich langsam dem meinem und unsere Lippen berühren sich. Wir küssen uns ganz sanft und zärtlich. Sie legt mir eine Hand auf den Rücken und kuschelt sich noch enger an mich. Ganz sacht ...
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