1. Worauf er solange gewartet hat


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Oral,

    sich in seinem Gesicht sogar ein leichtes Grinsen aus, das Grinsen, was mich so sehr an den "kleinen Jungen" erinnerte. Ich vergaß alle Zweifel und war plötzlich zu allem bereit. Mit meinen Küssen schon nach unten am wandern, wollte er mir über den Rücken streicheln. Für den Gedanken, ob es vielleicht zu qualvoll wäre, hatte ich gar keine Zeit, denn sofort nahm ich seine Hände von mir und deutete ihm an, dass er sie bei sich behalten sollte. Schließlich sollte er heute einfach nur da liegen und genießen. Ich gab ihm noch einen Kuss auf seinen Bauch, bevor meine Hände auf seine Oberschenkelinnenseiten wanderten, sowie mein Mund auch. Plötzlich stieg ein irre Gefühl in mir hoch. Endlich konnte ich ihm das geben, worauf er wohl schon so lange gewartet hatte. Alleine das war schon ein große Befriedigung für mich. Ich ließ meine Zunge sanft, dennoch nur kurz über seine Hoden streichen, worauf ihm ein leichtes Zucken entfuhr. Einer seiner Schwachstellen, ich hatte es nicht vergessen und war darüber sehr erfreut. Meine ...
    Zunge machte sich langsam an seinem Penis zu schaffen und strich vorsichtig über ihn. Was er wohl fühlte, wenn ich alleine davon schon so heiß geworden war. Ich konnte gar nicht mehr genug bekommen, obwohl es eine so ungewohnte Situation war. Ich fasste mit einer Hand unter seinen Po, die andere gab sich dem Schaft seines Penis hin und mein Mund konnte schon gar nicht mehr genug von ihm bekommen. Als hätte es nie etwas anderes gegeben, gab ich mich ihm völlig hin. Ich spürte, wie es in ihm kochte. Sein Gestöhne sagte viel über sein Wohlbefinden aus und mir wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich endlich seinen Saft schmecken dürfte. Und gerade als sich meine Gedanken auflösten, kam es auch schon auf mich zu. Ich konnte nicht aufhören und je weiter ich es trieb, desto mehr Gestöhne und Gefallen nahm ich war. Schließlich ließ ich von ihm ab, legte mich neben ihn und strich sanft mit meinen Fingern über seinen Bauch.. ..ich nahm ihm das Tuch ab und er lächelte mich an, ohne auch nur ein Wort zu sagen.
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