1. Worauf er solange gewartet hat


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Oral,

    Es hat eine Ewigkeit gedauert, bis wir uns endlich wieder gesehen haben. Aber dafür sollte es ein ganz besonderer Abend werden. Schon lange vorher hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich mit ihm anstellen könnte, um ihm eine große Freude zu bereiten. Ich sah es schon vor mir, er würde sich mal wieder wie ein kleiner Junge benehmen, der es kaum aushalten kann. Ich sah schon alles vor mir, bis ins kleinste Detail geplant. Nur eine Frage plagte mich die ganze Zeit über. Würde es bei ihm auch so ankommen, wie ich es mir vorstellte? Da ahnte ich noch nicht, dass es noch viel besser werden würde. Die letzten Vorbereitungen getroffen, da hörte ich auch schon die Klingel. Aber diesmal war es nicht das normale Klingeln, wie jedes Mal, wenn er kam. Nicht dieses Klingeln, was endlich sagte:"Hey, du brauchst ihn nicht mehr zu vermissen, er ist jetzt für ein paar Tage ganz allein Dein." Es war das Klingeln, das mir einen Schauer über den Rücken fahren ließ. Das Klingeln, das mich für einen kurzen Augenblick erstarren ließ und gleichzeitig eine Erregung in mir hochrief, die völlig neu war. Wohlmöglich lag es auch mit daran, dass Erotik auf diese Art für mich neu war. Schließlich war ich immer die jenige, die da lag und sich verwöhnen ließ, ohne nur einen Finger zu krümmen. Doch ich war der Ansicht, er hätte es verdient, nachdem, was er mit mir durch gemacht hatte. Den riesen Streit und mein Gezicke.. ..und nun stand ich da an der Tür, wusste nicht so Recht, ob ich meine Kniee ...
    weiter zittern lassen sollte oder doch das innere Lachen in mir raus lassen sollte. Ehe ich mir klar war, das wohl beides nicht recht angebracht gewesen wäre, stand er auch schon von mir. Diesmal war alles anders, aber ich ließ mir nichts anmerken. Wie immer umarmten wie uns innig und tauschten zärtliche Küsse aus. Wie sehr ich das vermisst hatte. Ich nahm seine Hand, bat ihn rein und schloss die Türe hinter ihm zu. Er war schon kurz davor in das Zimmer einzutreten, aber ich konnte ihn noch rechtzeitig davon abbringen. Ich gab ihm noch einen innigen Kuss,bevor ich das bereits zurecht gelegte Tuch nahm und ihm die Augen verband. Noch bevor er es was sagen konnte, lag schon sanft mein Finger auf seinem Mund. Ich nahm ihm seine Sachen ab und leitete ihn ins Zimmer. Ohne auch nur ein Wort zu wechseln, waren wir beide wieder in vielen Küssen vertieft. Allmählich konnte ich es nicht mehr abwarten und zog ihn langsam nach und nach aus, bis er völlig nackt vor mir stand. Allein dieser Anblick raubte mir fast die Sinne. "Hey Mädchen, reiß dich zusammen. Du hattest was vor", ging mir durch den Kopf. Meine Gedanken wieder etwas zusammen gefasst, führte ich ihm zum Bett. Ganz bereitwillig, ohne auch nur annähernd an mir zu zweifeln, legte er sich nieder. Jetzt zog auch ich mich aus. Was er wohl gerade denken würde. Ich kniete mich ziwschen seine Beine, legte meinen Oberkörper sanft auf seinen und wieder genoss ich seine sanfte Zunge auf meiner. Es war einfach himmlisch. Mittlerweile breitete ...
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