1. Französisches Spiel zu dritt 04


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    werden. Die Gräfin läßt sich ein kleines Silbergefäß mit einer wohlriechenden öligen Flüssigkeit reichen und träufelt davon reichlich auf Amélies nackten emporgereckten Arsch. Mit spitzen Fingern massiert sie damit ausgiebig das enge Loch. Als der junge Mann hinter ihr das Öl mit seinem Finger in ihrem Arschloch verteilt und ihn ihr dabei immer tiefer hineintreibt, schreit Amélie laut auf. Die Augen der Herren hängen mit geilem Ausdruck gespannt an den Lippen der Gräfin als sie laut verkündet: "Der Gewinner des Abends ist der Besitzers des Loses ... Nummer 6! Herzlichen Glückwunsch!" Alle klatschen zwar höflich, sind aber doch sichtlich enttäuscht, nicht selbst der glückliche Besitzer der Nummer 6 zu sein. Jean-Pierre merkt erstaunt, daß er gewonnen hat. Die verschwörerischen Blicke der Serviermädchen, die die Lose verkauft haben, nähren in ihm den Verdacht, daß da nicht alles ganz mit rechten Dingen zugegangen ist, sondern dem unbestechlichen Walten der blinden Glücksgöttin ein wenig von wohlmeinenden jungen Menschen nachgeholfen worden ist. Marie-Claire streichelt den Arm des Marquis und lächelt ihn an. Wird er jetzt wirklich seine Nichte entjungfern? Der Marquis tritt in die Mitte. "Fortuna hat mir den Gewinn des heutigen Abends geschenkt. Ich möchte unser unterwürfiges schönes Kind hier natürlich nicht um diese große Erfahrung bringen und Sie alle nicht um das erwartete Spektakel." Bei diesen Worten geht ein Raunen durch die Gruppe der Herren. "Was will ...
    Jean-Piere mit dieser Rede? Sonst ist er ja auch nicht gerade zimperlich mit neuen Mädchen, wie wir gerade wieder gesehen haben, als er sich mit der hübschen kleinen Marie-Claire vergnügt hat!", murmelt der mißgünstige General, der offenkundig einer heißen Gelegenheit auf ein scharfes Erlebnis nachtrauert. "Aufgrund meiner besonderen Beziehung zu Amélie werde ich den Preis jedoch nicht persönlich einlösen, sondern sozusagen per procurationem, also durch einen Vertreter, konsumieren. Ich hoffe, daß mir unsere Gastgeberin diese Vorgangsweise gestattet!" Die Gräfin nickt zustimmend. "Christian, der bereits den engen Hintereingang von Amélie ausgiebig vorbereitet hat, soll ihn jetzt mit seiner Männlichkeit weit öffnen! Viel Vergnügen!" verkündet der siegreiche Marquis. Amélie ist irgendwie erleichtert, daß der mit ihr bereits intim gewesene, junge, gutgebaute Freund von Marie-Claire in sie eindringen wird und nicht ein ihr völlig fremder alter Lustmolch. Entspannt gibt sie sich unter den eifersüchtigen Blicken der meisten Herren ihrem geschickten Liebhaber hin. Marie-Claire bewundert Jean-Pierre für seine noble, altruistische Vorgangsweise und überlegt, ob sie selbst lieber von einem Marquis oder von ihrem Gärtner Christian genommen werden würde. "Was das Schicksal einem bietet, soll man dankbar annehmen! Beim Sex sind die vornehmen Herrschaften im Salon auch nicht besser als das Personal in der Küche!", denkt sie belustigt und zwinkert der erschöpften Amélie freundschaftlich zu.
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