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Meine Unterwerfung durch "K" Teil2
Datum: 29.08.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,
möglichst heil aus der Geschichte rauszukommen. "Hier, frisch gewaschen" stammelte ich und gab ihr die Tüte mit der Wäsche. Sie sah kurz hinein und meinte " Die kannst du behalten, du stehst ja auf solche Sachen. So wir sind jetzt quitt. Du kannst jetzt gehen oder rein kommen. Wenn du rein kommst, gehörst DU mir, ohne wenn und aber." Sie drehte sich um und verschwand im Flur des Hauses. Da stand ich nun wie ein Trottel an der offenen Haustür. Ich weiss nicht mehr ob ich eigentlich überhaupt ein Ja oder Nein abgewogen habe, ich wollte mich nur weiter in der Nähe dieser Frau sein, in der Hoffnung meine Unterwürfigkeit bringt sie dazu, dass sie mich irgendwie befriedigt. Also tappte ich ihr hinterher. Sie erwartet mich bereits in der Küche. " Ich wusste es, du bist so ein kleiner perverser Wicht, notgeil, sexsüchtig und was sonst noch alles. Also was willst du von mir?" Scheisse, was sollte ich jetzt sagen. "Ich will dich gerne ficken" rutschte es mir raus. Das war ein Fehler. So schnell wie es dann Ohrfeigen hagelte konnte ich gar nicht realisieren. Ich sah nur noch Sternchen. "Du willst mich ficken? Du spinnst wohl, ich bestimme wer mich ficken darf, allenfalls noch mein Mann. Ausserdem hast du gar nichts zu wollen. Den Satz "Ich will" kannst du ab jetzt aus deinem Wortschatz streichen. Dies zur Einführung. So jetzt nochmal. Was willst du hier bei mir. Schon war ich wieder in der Zwickmühle, das was ich wollte durfte ich nicht sagen ... und andere was da noch war, konnte ich so schnell nicht in Worte fassen. Ich wusste es ja selbst nicht genau. "Sonst hast du ja auch immmer eine grosse Klappe. Was ist jetzt. Muss ich dir jetzt noch sagen was du möchtest?" "Ich will dir dienen" Was besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein. "Sooo, dienen willst Du, dies hört sich schon besser an. Ich hoffe Du weist was das bedeutet." Ein zufriedenes Lächeln erschien nach meinem Statement auf K`s Gesicht. "Ich nehme dich beim Wort, kleine Schlampe." Zweifel schossen in mir hoch, was mache ich da überhaupt, so bin ich doch gar nicht. Mir blieb jedoch keine Zeit darüber nachzudenken, denn die nächste Aufgabe wartet auf mich. "Du wirst dich jetzt bei meinem Mann vorstellen" Verduzt blickte ich sie an. Ich wusste zwar dass sie verheiratet war, aber ich hatte mir noch nie Gedanken über ihren Mann gemacht. Ein mulmiges Gefühl überkam mich. "Zieh dich aus und schlüpf in die Wäsche von mir. Mein Mann will das live sehen." As K sah das ich zögerte legte sie selbst Hand an. Und schon stand ich wieder in der schwarzen Wäsche von K da. Gleichzeitig war ich natürlich schon wieder erregt durch das Prozedere und ihre Berührungen. Dies wurde natürlich sofort kommentiert. "Du bist doch wie eine läufige Hündin, mach das du ins Wohnzimmer kommst. Auf einer beigen Ledercouch lag Heinz, ihr Mann, vertieft in eine Zeitschrift. Er war gross und kräftig mindestens 1,95, über 100kg, brauner Taint ...