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Lena
Datum: 29.08.2018, Kategorien: Romantisch,
trieb, ein unwiderstehliches Verlangen überkam mich, diesen Tropfen zu kosten. Geschmack konnte ich fast keinen feststellen, vielleicht etwas salzig, als ich ihn mit meiner Zungenspitzte aufnahm. Doch der Geschmack war mir gleichgültig, als sein schlaffes Glied in meiner Mundhöhle verschwand. Mit meiner unermüdlichen Zunge konnte ich es liebkosen, saugte heftig an der Eichel, in der Hoffnung doch noch einen größeren Tropfen zu ergattern. Überrascht bemerkte ich, wie aus den zaghaften Zuckungen ein kraftvolles Pumpen wurde, woraufhin mein Mund sehr schnell ein wahrhaftes Prachtstück einschloss. Ich versuchte mit meinen Lippen seine Vorhaut zu packen, sie über die Spitze zu saugen, was mir sogar gelang. In Gedanken spürte ich schon wieder diese kräftigen Adern in meinem Unterleib pulsieren. Mein Leib brannte bereits wieder lichterloh, verlangte nach Erfüllung, nach dem Virtuosen, soll er auf mir orgeln, bis der Dom einstürzt. Ich gab Alain frei, jedoch nur um mich seiner auf andere Art und Weise zu bemächtigen. Im Schullandheim bekam ich einmal zufällig das Gespräch zweier Burschen mit, als der eine damit prahlte wie ihm ein Mädchen seien Schwanz geblasen hatte. Voll abgespritzt hatte er alles in ihr geiles Lutschmaul. Ich konnte keinerlei Phantasie entwickeln, was die blöde Kuh dazu getrieben haben mochte. Angewidert wandte ich mich damals ab. Mit dem eisernen Entschluss, mich nie im Leben für so eine ekelhafte Sauerei herzugeben. Und nun musste ich mich regelrecht losreißen, ...